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1784.2 - Antrag des Regierungsrat
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Gesamtentschädigung richtet sich nach dem Markt, der Kompetenz, der Ver- antwortung und der Leistung und besteht aus dem Grundsalär und einer gewinnabhängigen Bonifikation. Der Entschädigungsausschuss orientiert
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1820.8 - Bericht und Antrag der Kommission für den öffentlichen Verkehr
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seine Nachbarkantone um eine Beteiligung an den Zinskosten seiner Vorfinanzierung ersucht hat. Zudem bestehen bereits erste Zuger Berechnungen, wie eine Vorfinanzierung auf Darlehensbasis für den ZBT II aussehen
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1820.7 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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die Darlehen in der Regel der SBB AG gewährt wer- den. Je nach finanzieller Situation der SBB AG bestehe jedoch das Risiko, dass die Darlehen nicht oder nicht zeitgerecht zurückbezahlt werden können. Dem zu verzichten. Auch müsse versucht werden, andere Kantone finanziell zu verpflichten, wobei man am Besten mit dem guten Beispiel vorangehe. Die Pendlerströme zwischen Zürich und Zug seien gross und wachsen
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1824.1 - Motionstext
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allem Zugerinnen und Zuger profitieren. Durch einen Umzug in die attraktive Alters- residenz werden bestehende und oft untergenutzte Mietwohnungen oder Eigenheime wieder für Familien frei. Seite 2/2 1824.1 der Altersresidenz und der Mietwohnungen soll die Höhen, Flächen und Kubatu- ren der Ende 2008 bestehenden Bauten grundsätzlich einhalten. - Der Baurechtszins soll dem Kanton Zug eine angemessene Rendite
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1866.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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verschiedenen Kantonen tätig sind. Auf- grund des unverbindlichen Charakters der SSK-Publikationen besteht für die kantonalen Be- hörden dennoch genügend Spielraum, um kantonalen Besonderheiten angemessen
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1869.2 - Antrag des Regierungsrates
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für Gebiete für Reitsportanlagen (Beschluss L 1.3), d) Streichung der Gleichbehandlung neuer und bestehender elektrischer Übertragungsleitungen bei der Einhaltung von Grenzwerten (Beschluss E 7.1.4). § 2
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1872.1 - Bericht und Antrag der erweiterten Staatswirtschaftskommission
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Vorlage Nr. 1872.1 Laufnummer 13234 Budget 2010 und Budget 2010 der Interkantonalen Strafanstalt Bostadel Bericht und Antrag der erweiterten Staatswirtschaftskommission vom 5. November 2009 Sehr geehr
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1871.2 - Bericht und Antrag der Kommission für das Gesundheitswesen
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und wirtschaftlichen Zwängen existiert un- abhängig von der Rechtsform. In den zehn Jahren ihres Bestehens hat sich die Zuger Kantonsspital AG sehr positiv entwi- ckelt. Dies ist umso beachtlicher als die Ausgang. Die grosse Mehrheit der Kommission kam deshalb zum Schluss, dass es keinen Grund gibt, vom bestehenden Modell einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft abzurücken. Das Konstrukt hat sich bewährt in einer Delegation des Initiativkomitees Wie seitens der Delegation des Initiativkomitees erklärt wurde, besteht das Hauptanliegen der Initiative darin, dass das Handeln des Spitals nicht primär durch ökonomische
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1870.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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Einsichtsschutz er- arbeiten soll. Heute verfügt jede Zelle über ein multifunktionales Fenster, bestehend aus drei Komponenten: ein grosses, geschlossenes Fenster für den erforderlichen Lichteinfall (Nachteil: der Strafanstalt, die der Nachbarschaft wiederholt Anlass zu Klagen gegeben haben. Andererseits besteht heute di- rekte Sichtverbindung von den Neubauten in die Zellen der Strafanstalt, was sowohl den
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1869.3 - Bericht und Antrag der Raumplanungskommission
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Grenzwer- 1869.3 - 13357 Seite 5/6 ten für bestehende wie für neue Hochspannungsleitungen kein Gehör beim Bund und den Lei- tungsbetreibern findet, weil die bestehenden Leitungen bereits saniert wurden und Leitungen für bestehende wie für neue Hoch- spannungsleitungen berücksichtigt?", "Welche finanziellen, technischen oder anderen Auswir- kungen hätte eine Gleichsetzung der Grenzwerte für neue und bestehende Hoc müsste sich der Kanton beim Bund dafür ein- setzen, dass durch den Bund und die Betreiber auch bestehende Leitungen saniert werden und die gleichen Grenzwerte für neue Anlagen eingehalten würden. Dies