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2043.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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in die haustechnischen Anla- gen, d.h. in die bestehende Warmwasserversorgung eingebunden werden. Gelegentlich unter- stützen solche Anlagen auch bestehende Heizungen. Sie senken so nicht nur den Stromkon- Warmwasserbereitung in neuen oder erneuerten Gebäuden installiert werden. Solche Anlagen werden auf bestehende Dächer montiert oder als Ersatz der herkömmlichen Eindeckung in die Dächer integriert. Die nac
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2045.1 - Bericht und Antrag der Justizprüfungskommission
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geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Am 18. März 2011 hat eine Delegation der JPK bestehend aus dem Präsidenten der Justizprü- fungskommission Werner Villiger und den Kommissionsmitgliedern kei- ne Rechtsverzögerungsbeschwerden erhoben. Wo gesetzliche Vorgaben betreffend Verfahrensdauer bestehen z.B. bei Haftrichterfällen sind diese immer eingehalten worden. Das Verwaltungsgericht arbeitet
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1898.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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ionsleitungen, 2010, (Bauherrschaft: Stadt Zug und Kanton Zug) − Umbau- und Umlegungsarbeiten bestehender Kommunikationsleitungen, 2011, (Bauherr- schaft: Swisscom AG) 1898.1 - 13310 Seite 7/10 Signalisation Ergänzung Elektrotrassee Die Swisscom AG übernimmt allein folgende Arbeiten: − Umlegungsmassnahmen bestehender Kommunikationsleitungen Seite 10/10 1898.1 - 13310 VII. Verfahrensfragen 1. Projektauflage Gemäss Abführung des anfallen- den Meteorwassers realisiert. Im Bereich des alten Kantonsspitals wird das bestehende kanto- nale Strassenentwässerungssystem ebenfalls aufgrund des sanierungsbedürftigen Zustandes
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1901.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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für regionale Buslinien" um 6.0 Mio. Franken zu erhöhen. 4.2 Radstrecken Für das Schliessen der bestehenden Lücken und Ausbauten im Radstreckennetz wurden für den vorliegenden Teilrahmenkredit 16.0 Mio.
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1899.5 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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g in Rotkreuz hält. Der Kanton setzt sich auch dafür ein, dass die bestehenden Halte des Fernverkehrs in Rot- kreuz und Baar bestehen bleiben. Anlässlich des jährlichen Treffens von Volkswirtschaftsdirek- von 0,7 Millionen Franken) in der Grössenordnung von 2,3 bis 2,8 Millionen Franken, welche der bestellende Kanton Zug tragen müsste. Auf Anfrage teilte die SBB mit, dass für eine definitive Verlängerung mög- lich sind. Demgegenüber zeigt Variante 2 eine Lösung mit weniger Anpassungsbedarf an der bestehenden Bahnanlage. Für die in Richtung Zürich fahrenden Züge würde ein neues 420 Me- ter langes Aussenperron
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1900.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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Kanton Zug zu- sammen mit dem Bund als Besteller auf. So wurden im vergangenen Jahr in den Betrieb des Busangebots "Zuger Nachtexpress" von den beiden Bestellern pro Fahrt rund 60 Franken an öffentlichen werden in verschiedenen Regionen der Schweiz - unter anderem auch im Kanton Zug - im Rahmen des bestellten öffentlichen Regionalverkehrs an den Wochenenden Nachtverbindungen auf der Strasse und auf der anderer Linien, da im kantonalen Gesetz über den öffentlichen Verkehr für die Gesamt- heit des bestellten Angebots ein Kostendeckungsgrad von mindestens 40 Prozent verlangt ist. 1900.2 - 13391 Seite 3/4
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1899.3 - Bericht und Antrag der Kommission für den öffentlichen Verkehr
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teilweise auch dem Fernverkehr oder der S-Bahn Zürich. Deshalb schlägt der Regie- rungsrat vor, den bestehenden Kredit vorzeitig abzurechnen und einen neuen Rahmenkredit zu beschliessen, der für die Planung
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1918.2 - Antrag des Regierungsrates
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öffentlichen Sachen betragen unter demVorbehalt spezialrechtlicher Bestimmungen maximal Fr. 20’000.–. 2 Besteht ein grosses Interesse an der Vornahme der Amtshandlung, ist deren Nutzen für die betroffenen Parteien Fällen nachgewiesener Bedürftigkeit sowie d) des Standortwettbewerbs. 3 Der massgebliche Aufwand besteht aus der Summe der durch die Amts- handlung entstehenden unmittelbaren und mittelbaren Kosten. Als
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1917.3 - Bericht und Antrag der Kommission für Hochbauten
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1. Ausgangslage Der Werkhof Hinterberg geht auf den Bau der Autobahnen im Kanton Zug zurück und besteht mittlerweile seit rund 30 Jahren. Von Anfang an diente der Werkhof sowohl dem Tiefbauamt des Kantons
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1946.03 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
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handelt es sich in beiden Fällen um Anschlussfinanzierungen und damit um gleichartige Beiträge. Zudem besteht eine zeitliche Abhängigkeit, beide Finanzierungsbeiträge sollen je in einem Dreijahresturnus ausgerichtet