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1937.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
Zonen im Ostteil der Stadt einen Zonenplan zu erarbeiten und vorzulegen. Dieser wird durch ein Team bestehend aus An- gestellten der israelischen Stadtverwaltung und des IPCC realisiert. Das Lassalle-Institut relativ häufig, wäh- rend der Nordosten des Landes zu den Trockengebieten gehört. Hier regnet es im besten Fall nur während drei Monaten im Jahr. Für den Rest des Jahres leidet die Bevölkerung unter gros- Herstellung und Verbreitung von Solarkochern (Werkstätten, Produktion, Verkauf) geschaffen. Es bestehen be- reits drei Zentren, in denen die Solarkocher gebaut und ausgestellt werden. Die klimafreundli-
1946.07 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
erinnerte daran, dass der Kanton Zug dem VHS im Jahr 2009 für Investiti- onen im Rahmen des 50-jährigen Bestehens einen à-fonds-perdu-Beitrag von 1.0 Mio. Franken gewährt habe. Auch wenn der Kantonsrat allenfalls Kritik Anlass gebe. Man müsse bedenken, dass die Kantone Zug und Luzern in vielen anderen Bereichen bestens zusammenarbeiten und es gelte hier die Relatio- nen zu wahren. Ausserdem sei zu befürchten, dass
1947.1 - Interpellationstext
ienst mit supervisorischer Funktion. Wie sieht die diesbezügliche Zusammenarbeit in Zug aus und besteht allenfalls konkre- tes Optimierungspotenzial? 6. Mit den geschilderten Problemen steht der Kanton
1948.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
Ereignis nicht zu erwarten. Bestehendes Gerinne Das bestehende Gerinne wird zum grössten Teil mit Aushubmaterial aus dem neuen Gerinne und den Flutmulden aufgefüllt und die bestehende linksufrige Mauer weitgehend ng über die Lorze sind zwei neue Holzbrücken mit einer Spannweite von ca. 20 m vorgesehen. Der bestehende Josef Knobel-Steg entfällt. Im Bereich der Ziegelbrücke am unteren Ende des Projektperimeters wird realisiert in den Jahren 2010 / 2011 auf dem Ziegelhüttenareal zwei neue Werkhofgebäude und saniert die bestehende Ziegelhütte. Der Umbau des Ziegelhütten- areals und das Projekt der Lorzenaufweitung sind aufeinander
1947.2 - Antwort des Regierungsrates
Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit vom 21. März 1997 (BWIS, SR 120). Seit dem 1. Januar 2010 bestehen die rechtlichen Grundlagen, damit die Polizei den Sicherheitsverantwortlichen einer Sportveranstaltung 13448). Er weist im Hinblick auf die Eröffnung der neuen Bossard-Arena auf das seiner Ansicht nach bestehende Gewaltpotenzial bei grossen Sportveranstaltungen hin. Er führt aus, es müssten geeignete flankierende nst mit supervi- sorischer Funktion. Wie sieht die diesbezügliche Zusammenarbeit in Zug aus und besteht allenfalls konkretes Optimierungspotenzial? Für die Sicherheit im Stadion sind grundsätzlich die
1948.4 - Bericht und Antrag der Kommission für Tiefbauten
entspricht. Das vorliegende Pro- jekt soll diesem Anliegen Rechnung tragen. Im Bereich der Ziegelhütte besteht ein Engpass, welcher flussaufwärts kompensiert werden muss. Mit dem Projekt kann der gesamte notwendi-
1948.5 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
zu tragen wäre. Auf eine Frage aus der Stawiko, wo im Kanton noch weitere Gefährdungspotenziale bestehen hat der Baudirektor auf die Lorzeneinmündung bei der Chamerstrasse hingewiesen, wo die SBB-Brücke - 13452) Wie auf der Gefahrenkarte (Beilage 1 zum regierungsrätlichen Bericht) ersichtlich ist, besteht im Falle eines Hochwassers bei der Bahnhofunterführung Baar eine erhebliche, rot eingezeich- nete
1972.2 - Antwort des Regierungsrates
Linien des öffentlichen Verkehrs fest (§ 4 Abs. 2 Bst. a GöV) und erlässt den Beschluss über die Bestellung des Angebots im öffentlichen Verkehr (§ 4 Abs. 2 Bst. c GöV). Aufgrund dieser Kompetenzen hat der Bund, wobei der Kanton Schwyz dabei die Federführung hat. Die Kosten, die dem Kanton Zug aus der Bestellung der SOB-Züge auf der Strecke Arth-Goldau - Rotkreuz erwachsen, sind im Kantonsbudget 2011 in der iten am Morgen und am Abend. Die neue Leistung soll bei der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) bestellt und während den ersten Jahren als Versuch angeboten werden. Da es sich bei der erwähnten Schien
1970.1 - Interpellationstext
allerdings nicht ersichtlich. Der Presse war zu ent- nehmen, dass der Bundesrat über Optimierungen des bestehenden Systems nachdenkt. Dies wäre eine günstige Gelegenheit, neue Ansätze ins Spiel zu bringen, welche
1978.2 - Antrag des Obergerichts
üsse für diese Behörden sowie für die Schlichtungsbehörde Arbeitsrecht und die vom Obergericht bestellten Kommissionen; c) Abwicklung des gesamten Zahlungsverkehrs, soweit dieser nicht von der Finanzverwaltung Anwendung. Diese Regelungen gehen der Geschäftsordnung vor. § 13 Kanzlei Die Kanzlei des Obergerichts besteht aus: a) der Generalsekretärin bzw. dem Generalsekretär; b) den Gerichtsschreiberinnen und Gerich

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