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2068.5 - Ergebnis der 1. Lesung im Kantonsrat
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Zeitplan für die Einführung des Katasters der öffentlich- rechtlichen Eigentumsbeschränkungen fest. 3 Bestehende öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen, die Gegen- stand des ÖREB-Katasters sein müssen Nach- führung aktualisiert und durch Einzelmassnahmen erneuert. 2 Für die laufende Nachführung besteht ein Nachführungskreis. 3 Die periodische Nachführung und die Erneuerung werden von der Direktion
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2068.2 - Antrag des Regierungsrates
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Zeitplan für die Einführung des Katasters der öffentlich- rechtlichen Eigentumsbeschränkungen fest. 3 Bestehende öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen, die Gegen- stand des ÖREB-Katasters sein müssen
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2068.6 - Antrag des Regierungsrates zur 2. Lesung
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Vorlage Nr. 2068.6 Laufnummer 14006 Gesetz über Geoinformation im Kanton Zug (Geoinformationsgesetz, GeoIG-ZG) Antrag des Regierungsrates zur 2. Lesung vom 6. März 2012 Sehr geehrte Frau Präsidentin S
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2073.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
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gelten. - Massnahmen in den Regelstrukturen: Es ist zu prüfen, ob mit dem Integrationsgesetz auch bestehende Gesetze im Hinblick auf die Integration angepasst werden müssten. - Integrationsgesetz Basel-Stadt: konkrete Aufgabe für sie vorhanden sei. Es soll dem Regierungsrat zudem auch frei- gestellt sein, eine bestehende Kommission mit diesen Aufgaben zu beauftragen. Andere Stim- men in der Kommission sehen zum heutigen dass die einzelnen Direktionsvorstehenden zur Zeit keinen Änderungsbedarf bei anderen, bereits bestehenden Gesetzen feststellen. Die Kommission hat viel Zeit in die hier beschriebene Grundsatzdiskussion
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2073.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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begründet, dass es sich bei den In- tegrationsmassnahmen in erster Linie um eine Holschuld handle. Es bestehe keine Notwendig- keit, dafür ein neues Gesetz zu schaffen und damit erhebliche Kosten auszulösen merksam machen. Der persönliche Kontakt sei wichtig, um die bei vielen Migrantinnen und Migranten bestehende Skepsis oder Ablehnung gegenüber dem Staat abzubauen. Die Gesprä- che würden beim Amt für Migration Entwicklung bremsend entgegenzuwirken. Dem wurde entgegengehalten, dass die Neuzuziehenden über die bestehenden Angebote und Massnahmen zur Integration informiert werden müssten, damit sie davon optimal profitieren
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2073.6 - Zusatzbericht und Antrag des Regierungsrates
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ligatorium. Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der sprachlichen Frühförderung sei das Bestehen einer Vielzahl von Kindertagesstät ten (Kitas) u.ä. Der Aufbau einer genügenden Anzahl Angebote SPKZ gaben zu bedenken, dass heute im Kanton Zug bereits existierende, aber auf freiwilliger Basis bestehende Integr a- tionsangebote oft genau von jenen Leuten ignoriert würden, die es am nötigsten hätten bei den Gemeinden an. Es wird davon ausgegangen, dass sich diese Kosten bei einem Aufbau auf bestehenden Angeboten im Rahmen halten , da im Gegen- zug mit Einsparungen im DaZ-Unterricht (Deutsch als
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2078.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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Der Pavillon ist eine Holzkonstruktion, die auf der bestehenden Betonkonstruktion eines Über- baus des Parkhauses aufgebaut wird. Dieser Überbau besteht aus e inem von aussen zugängli- chen Technikraum mit führt über eine bestehende Rampe hinauf zur Kirchenstrasse, wo sich der Haupteingang des Obergerichts be- findet. Der Pavillon steht auf einem ca. 60 cm erhöhten Sockel, der durch das bestehende Dach der d offene Aufenthaltsbereich der Studienbibliothek und die Vel o- abstellplätze eingebunden sind. Die bestehende Höhenkote des Zeughausplatzes durfte aus statischen und technischen Gründen nicht unterschritten
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2078.3 - Bericht und Antrag der Kommission für Hochbauten
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Vorlage Nr. 2078.3 Laufnummer 13968 Kantonsratsbeschluss betreffend Objektkredit für Planung und Bau eines Stadtgartens auf dem Areal des ehe- maligen kantonalen Zeughauses in Zug Bericht und Antrag d
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2083.1 - Bericht und Antrag des Obergerichts
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Finanzielle Auswirkungen 5. Auswirkungen auf die Infrastruktur 6. Antrag 1. Das Wichtigste in Kürze Die bestehende Personalplafonierung für die Behörden der Zivil- und Strafrechtspflege läuft zwar erst Ende 2012 Staatsanwaltschaft derzeit genü- gend personelle Kapazitäten zur Verfügung stehen. Die per Januar 2012 bestehende Reserve von 4.4 Personaleinheiten sollte bis Ende 2012 ausreichen, wobei wir sogar annehmen, dass möglicherweise nicht einmal angetastet werden muss, so dass die im Zeitpunkt der Beratung im Kantonsrat bestehende Reserve an den unter Ziff. 3.2 beantragten Handlungs- spielraum angerechnet werden kann. Seit dem
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2083.3 - Bericht und Antrag der Justizprüfungskommission
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keine weiteren Perso- nalbegehren gestellt, so dass davon auszugehen ist, dass diese heute noch bestehende Re- serve nicht voll ausgeschöpft werden muss. Für die Amtsperiode 2013 - 2018 sollte dem Ober- wiederum einen Handlungsspielraum von 5 PE unter Anrechung der per Januar 2012 voraussichtlich noch bestehenden 4.4 PE Handlungsspielraum dieser Amtspe- riode. Wie bereits ausgeführt, lassen die seit dem 1. Auf Ja- nuar 2012 wird dem Kantonsgericht zusätzlich 0.1 Personalstelle zugeteilt. Per Januar 2012 besteht somit eine Reserve (Handlungsspielraum) von 4.4 Personaleinheiten. Die Justizprüfungskommission hat