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1676.1 - Gedruckter Bericht
Der Kernauftrag der ZSO besteht im Schutz und Beistand der Bevöl- kerung in Not- und Krisenzeiten. Der Instruktorenbestand wurde von drei auf zwei reduziert. Die bestehenden Aufgaben der Sachbereiche zerischen Gesellschaft für Familienforschung in Luzern, veranstaltet zur Feier des 75-jährigen Bestehens der Gesellschaft, hielt er ein Referat zum Quellenwert von alten Ratsproto- kollen («Die Gnädigen Energiefachstelle hat die Zusammenarbeit mit dem Verein energie- netz-zug auch im 25. Jahr des Bestehens dieses Vereins fortgesetzt. Sie hat gegen Ende Jahr eine neue Leistungsvereinbarung für die Führung
2572.1 - Bericht und Antrag des Büros des Kantonsrats
bewirken, die durch interne Optimierungen aufgefangen werden müssen. Diese Arbeiten werden mit dem bestehenden Personal bewältigt. 5.3.4. Regelung bei Benutzung der elektronischen Abstimmungsanlage durch Dritte gemäss § 25 FHG. Dies lässt sich rechtlich wie folgt begründen: Bei der Ausgabe für die neue Anlage besteht hinsichtlich ihrer Höhe, des Zeitpunkts ihrer Vornahme oder anderer w e- sentlicher Modalitäten eine
2572.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
Richtofferten, welche von der Staatskanzlei im Jahr 2015 eingeholt wurden, übereinstimmen. Das System bestehe sowohl aus Hard- als auch aus Software. Die Kostenzusammenstellung auf Seite 4 Büro sei nach wie Schutzeinrichtung zu Ausbau 51'000.00 G 5.1 Einbauschrank, Regal Schreinerarbeiten Einbauten in die bestehende Pulte Anpassung Medienpult (kürzen) Installationsarbeiten 21'000.00 G 5.6 Kleinbauteil Spezial-Gehäuse
2572.1a - Beilage (Reglement)
§ 3 Report 1 Es wird für jede Abstimmung im System ein separater Report erstellt. 2 Der Report besteht aus zwei Grafiken (§ 5) und der Namensliste (§ 4). 3 Der bereinigte Report (§ 22) ist rechtlich
2572.5a - Reglement
System ein separater Report erstellt. 2 Der provisorische Report besteht aus einer Grafik (§ 4; Anhang 1). 3 Der definitive Report besteht aus einer Namensliste (§ 5; An- hang 2). Rechtlich verbindlich ist
2574.2 - Antwort des Regierungsrats
für die S2 durch die Kantone Uri, Schwyz und Zug, sowie den Bund gemeinsam bestellt werden. Solche Züge würden den Bestellern erhebliche Mehrkosten für die zusätzlichen Fahrzeuge, Infrastrukturbenutzung Lösung, in jedem Fall einen zusätzlichen Fahrzeugbedarf mit entsprechenden Mehrkosten für die Besteller zur Folge. Nachfrageseitig ist zu berücksichtigen, dass parallel zur S2 (Baar Lindenpark–Erstfeld) hinter der Erarbeitung von alternativen Umfahrungslösungen und punktuellen Verbess e- rungen im bestehenden Strassensystem fand. Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben am 9. Februar 2014 die
2575.2 - Antwort des Regierungsrats
Gleichgewicht? Da die Gesamtsanierung des bestehenden Strassentunnels nach neuesten Erkenntnissen des ASTRA erst ab 2035 (Erhaltungsbericht ASTRA, Seite 5) fällig wird, besteht wohl kurzfristig keine Notwendigkeit Sanierung des bestehenden Tunnels ermöglichen. Mit diesem Vorschlag will der Bund die Strassenverbindung durch den Gotthard in beiden Richtungen auch während der Sanierung des heute bestehenden Tunnels jederzeit Wird die Vorlage abgelehnt, wird es zu langwierigen Diskussionen führen, wie die Sanierung der bestehenden Tunnelröhre anders bewerkstelligt werden kann. Der Kanton Zug ist weder für die Erarbeitung von
2576.2 - Antwort des Regierungsrats
Schweiz geschaffen werden. Die Trägerschaft besteht national aus der Stiftung Swiss Innovation Park mit Sitz in Bern. Für den Aufbau und Betrieb in Zürich besteht ebenfalls eine Trägerschaft (Stiftung SWISS Zentralschweiz aufgebaut werden, sofern eine Verbindung mit einer Hochschule besteht (vgl. Frage 5). Diesbezüglich besteht aufgrund einer von der Fachhochschule Zentralschweiz bei Unternehmen aus diesem
2575.1 - Interpellationstext
Vorlage Nr. 2575.1 Laufnummer 15063 Interpellation von Pirmin Frei, Daniel Abt und Walter Birrer betreffend Folgen einer Ablehnung des Gotthard-Sanierungstunnels und Auswirkungen auf den Kanton Zug vo
2577.2 - Antwort des Regierungsrats
llen, Mobility-Standorte und das Potenzial für Solarstrom auf den einzelnen Dachflächen etc. Es bestehen auch Arbeitsräume für interne und externe Zusam- menarbeit, welche für die politische Partizipation «Platzhalter» für die Leistungen von Smart Cities beansprucht werden. Ein eigentliches Konzept dafür besteht jedoch bis heute nicht. Ob Bahnhaltestellen oder Bushaltestellen als Plattform beansprucht werden

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