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1609.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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geeigneten Sonderschulen allenfalls Timeout- Angebote entwickelt werden. - Auf der Sekundarstufe I bestehen im Bereich der verstärkten Massnahmen für schwer verhaltensauffällige Schülerinnen und Schüler keine Professionalität des Angebotes sicherstellen. Diese Aufgabe könne auch an eine Gemeinde, eine bereits bestehende Institution oder an ein Brückenangebot delegiert werden. Am 4. Dezember 2007 hat der Kantonsrat sehen temporäre (Timeout) und langfristige Platzierungen vor. C. Stationäres Angebot Die bereits bestehenden Angebote werden ausgebaut, so dass Timeout-Lösungen mit interner Platzierung möglich werden. Weil
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2744.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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publizierten Studie erreicht die Zuger Prämienverbilligung im gesamtschweizerischen Vergleich die beste sozialpolitische Wirksamkeit. Elektronisches Patientendossier (EPD) Im September fanden die dritten Tagen nach Bestellung zugestellt 4 Vorprüfungen von Grundbuchgeschäften sind zeitgerecht an die Hand genommen und führen zu korrekten Anmeldungen Kontakt zur Bestellerin bzw. zum Besteller innert 5 Tagen; wurde geschlossen. Nachdem das neue Gleis erstellt war, konnte das bestehende Gleis vollständig saniert werden. Seit Mitte Jahr besteht somit eine durchgehende Doppelspur von Baar Litti bis zur Kantonsgrenze
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2737.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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für die Arealbebauungen vorgesehen. Konkret sieht die Lösung so aus, dass die bestehenden Arealbebauungen weiterhin bestehen bleiben, aber im Falle einer Änderung sind sie in einen einfachen Bebauungsplan rung sowie eine das übliche Mass überschreitende Erneuerung vorgenommen werden. Zweckänderungen bestehender Bauten und Anlagen, auch solche, die äusserlich nicht in Erscheinung treten, unterliegen dann der en von bestandes- rechtlich geschützten Bauten innerhalb des bestehenden Volumens möglich sein. Erweiterun- gen ausserhalb des bestehenden bestandesrechtlich geschützten Volumens bleiben selbstver- ständlich
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2737.3 - Bericht und Antrag der Kommission für Raumplanung und Umwelt
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g eine solche Umzonung, welche letztlich eine finanzielle Schlec h- terstellung gegenüber der bestehenden Situation bedeuten würde, wohl kaum beschliessen würde. Die Kommission hat dem Antrag, den Zusatz
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2717.2 - Antwort des Regierungsrats
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könnte. Gleichzeitig besteht die Gefahr der Abwanderung von Zuger Sta- tusgesellschaften in andere Kantone, die auf die neue Bundesvorlage warten und daher die tie- fere Besteuerung für Statusgesellschaften könnten sich privilegierte Firmen überlegen, ihren Steuerstatus zu wechseln bzw. sich ordentlich besteuern zu lassen, um ausländischem Druck zu entkommen. Dies wäre gerade für den Kanton Zug mit seinen vielen Tätigkeit in unfairer Weise steuerlich begünstigt, weil deren Aus- landgewinne in der Schweiz tiefer besteuert werden als jene aus Schweizerischer Tätigkeit. Würde die Schweiz die heutigen Statusregeln weiterhin
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2726.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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Zug bieten beste technische Voraussetzungen für die kleineren Vereinsschiessanlässe. Den Vereinen würden durch die Verlegung kaum zusätzliche Kosten entstehen, da diese Schiessanlagen mit bester Infrastruktur wieder aufzunehmen. Die finanziellen Herausforderungen, welche beim Alpli- und Morgarten-Schiessen bestehen – und entsprechend dem Postulatsbegehren nun gelöst werden sollen – setzen sich einerseits aus den weitere schiesstechnischen Bewilligungen für diesen neuen Schies s- anlass vorbehalten. Schiessen auf bestehende 300 m Anlagen verschieben: Die zwei kleineren Vereinsschiessen (Alpli- und Alp-Egg Schiessen) könnten
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282.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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und Radwanderer von gewisser Bedeutung, die sich gewohnt sind, im Mischverkehr zu fahren. Die bestehende Kantonsstrasse weist eine Ausbaubreite von rund 7 m aus. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich rotem Schlämmbelag; Richtung Oberägeri: Mischverkehr auf Kantonsstrasse 70*000 Unterteilung des bestehenden 2,9 m breiten Trottoirs in einen Rad-/Gehweg mit rotem Schlämmbelag; nur Richtung Morgarten befahrbar; befahrbar; Richtung Oberägeri: Mischverkehr auf Kantonsstrasse 35-000 punktuelle Verbreiterung des bestehenden 2 m breiten Trottoirs auf 2,5 m (47% der gesamten Länge); ünterteilung mit roten Schlämmbelag;
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2762.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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Gefahr der Manipulation der elektronischen Stimmabgabe von Innen, d.h. durch erpressbare oder bestechliche Angestellte oder Dienstleis- tende brauche es zwingend die Möglichkeit, dass jede stimmberechtigte gemacht, es sei kein Bedürfnis seitens der Jugendlichen auszumachen und es Seite 16/38 2762.1 - 15482 bestehe somit kein Druck für eine Senkung des Stimmrechtsalters, welche im Übrigen auch sach- lich nicht t indessen wohlwollend au f- genommen. Deshalb, und nachdem gute Gründe für diese Zuständigkeit bestehen (vgl. die Kommentierung zu §§ 56 Abs. 3a WAG, 58 Abs. 1 WAG; Ständeratswahlen), hält der Regi e-
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1570.2a - Beilage
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und auf Betriebsoptimierungen. Kommentar: Der Neubau von Wohn-, Geschäfts- und Industriebauten ist beste Gelegenheit, mehr als das gesetzliche Minimum vorzukehren, um gute Bauqualität zu erzielen. Der Spiel- Biogasanlagen (organische Abfälle). b) Der Kanton schöpft den Spielraum bei der Konzessionierung bestehender und neuer Kleinwasserkraftwerke aus. 8. a) Der Kanton überprüft Leitbild, vor allem aber Leitsätze müssen ihr energietechnisches Wissen ständig erneuern und wenn nötig erweitern, nicht zuletzt um die besten Marktchancen zu ha- ben. Die Bevölkerung hat ein Anrecht darauf, auf energiepolitische Fragen von
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1715.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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September 199020, notwendig machen. Dabei handelt es sich sowohl um blosse Neuformulierungen bereits bestehender Bestimmungen, aber auch um neue, ergänzende Bestimmungen. Auch ist heute noch unklar, wie im Kanton ein gewisser Handlungsbedarf besteht bezüglich der etwas zunehmenden Anzahl von Schülerinnen und Schülern22. Bezüglich Sprachenunterricht und bezüglich Blockzeiten besteht kein Handlungsbedarf. Das Angebot Sprachregionen erarbeitet und koordiniert wer- den, denn zwischen den verschiedenen Sprachregionen bestehen hier erhebliche kulturelle, pädagogische und curriculare Unterschiede. Bei den Lehrplänen hat die