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1252.01 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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Jahresbeitrages. 4 1252.1 - 11522 2. Die Stiftung Museum in der Burg Zug 2.1. Die Ausgangslage Seit 1976 besteht die öffentlich-rechtliche Stiftung "Museum in der Burg Zug". Grün- dungsmitglieder dieser Stiftung einigte man sich erneut auf den Kos- tenteiler von 2/3 (Kanton) zu 1/3 (Stadt). Dieser Kostenteiler besteht bereits, wenn auch im umgekehrten Sinn, bei der Stadt- und Kantonsbibliothek. Dabei wurde berücksichtigt Kantons erfolgt. Das Personal der Stiftung ist zwar weder Personal des Kantons oder der Stadt Zug; es besteht aber zwischen ihm und der Stiftung ein öffentlich-rechtliches Arbeitsverhältnis. In Art 9 werden
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1251.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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schlechtem Zustand. Holzschalung und Balken sind teil- weise verfault und müssen ersetzt werden. Das bestehende Dach soll abgebrochen und durch ein Betonflachdach mit Oblichtern ersetzt werden. Die Umfassungsmauern
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1266.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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familienergänzenden Kinderbetreuung ist Sache der Eltern, der Gemeinden und privater Trägerschaften. Es bestehen grosse Tarif- und Subventionierungsunterschiede von Gemeinde zu Gemeinde und von Institution zu minderjährigen Kindern gestiegen. Verschiedene Umfragen in den Ge- meinden haben ergeben, dass das bestehende Angebot die Nachfrage bei weitem nicht deckt. Zuhanden des Regierungsrates erarbeitete eine Pr Kinder wegen Platzman- gels abgewiesen werden müssen. Es kann davon ausgegangen werden, dass das bestehende Angebot dem aktuellen Bedarf noch bei Weitem nicht entspricht. Per 31. Oktober 2002 waren insgesamt
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1266.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
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alle einig, dass das Thema den in Politik und Wirtschaft einkehrenden Begriff der Nachhaltigkeit bestens illust- riert, aber ein Fördergesetz allen „Glaubensrichtungen“ Luft zum Nachdenken lässt. Die Kommission % der Nachfrage ab. In den Gemeinden Baar, Zug und Hünenberg ist die Nachfrage vergleichsweise am besten (rund ein Viertel) abgedeckt. Als besondere Schwachstellen werden allge- mein die unverbindlichen möglicherweise die selbst erlebten, langen Anlaufszeiten verkürzen (inzwischen, nach fünf Jahren, bestehen nun aber sogar Wartelisten). Nutzniesser des Gesetzes seien die Wirtschaft, die gestressten Eltern
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1266.5 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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wichtige Bedeutung. In den Gemeinden Baar, Zug und Hünenberg sei die Nachfrage vergleichsweise am besten (rund ein Viertel) abgedeckt. Als besondere 2 1266.5 - 11745 Schwachstellen werden allgemein die
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1277.6 - Ablauf der Referendumsfrist: 9. August 2005
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der Schutz von Gesundheit und Leben von Mensch, Tier und Pflanzen dies erfordert; oder c) dadurch bestehende Schutzrechte des geistigen Eigentums verletzt wür- den. 4. Abschnitt Verfahren Art. 11 Allgemeine
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1277.4 - Ergebnis der 1. Lesung im Kantonsrat
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der Schutz von Gesundheit und Leben von Mensch, Tier und Pflanzen dies erfordert; oder c) dadurch bestehende Schutzrechte des geistigen Eigentums verletzt wür- den. 4. Abschnitt Verfahren Art. 11 Allgemeine
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1277.2 - Antrag des Regierungsrates
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der Schutz von Gesundheit und Leben von Mensch, Tier und Pflanzen dies erfordert; oder c) dadurch bestehende Schutzrechte des geistigen Eigentums verletzt wür- den. 4. Abschnitt Verfahren Art. 11 Allgemeine
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1278.2 - Antwort des Regierungsrates
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ngen innerhalb der kantonalen Verwaltung besteht nicht. Je nach Themengebiet übernimmt jeweils eine Direktion die Federführung. In einzelnen Bereichen besteht auch bilateral eine enge Zusammenarbeit zwischen Kinder wegen Platzmangels abgewiesen werden müssen. Es kann also davon ausgegangen werden, dass das bestehende Angebot dem aktuellen Bedarf noch bei Weitem nicht entspricht." Mit dem Kinder- betreuungsgesetz Tagesschulen schweizweit). Wichtig scheint dem Regierungs- rat eine gute Vernetzung sowohl unter den bestehenden Regierungskonferenzen als auch zu Bundesstellen, welche sich mit familienpolitischen Themen befassen
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1277.5 - Zusatzbericht und -antrag des Regierungsrates zur 2. Lesung
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dass zwischen dem Verfahrensaufwand und der Bedeutung des Auftrages ein vernünftiges Verhältnis bestehen muss. Gestützt auf die vorangehenden Ausführungen ersuchen wir Sie, unserem Antrag zu entsprechen