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1325.2 - Antwort des Regierungsrates
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1325.2 (Laufnummer 11736) INTERPELLATION VON LEO GRANZIOL UND PETER DÜR BETREFFEND ERHÖHUNG DER ÜBERLEBENSCHANCEN BEI HERZSTILLSTAND (VORLAGE NR. 1325.1 - 11696) ANTWORT DES REG
1323.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
erheblich zu erklären. 3. Verbuchung des Kantonsanteils Im geltenden Bundes- und im kantonalen Recht besteht keine ausdrückliche Rechts- grundlage für die Verbuchung von ausserordentlichen Einnahmen seitens
1326.1 - Interpellationstext
tzen kontrolliert? 4. Öffentlicher Verkehr: Welche Hindernisse bestehen bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs für Behinderte? Besteht ein Arbeitsprogramm für die Beseitigung dieser Hindernisse? Bis
1232.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
+ 1 (3 Jahre FMS plus ein Zusatzjahr) erworben werden: � Die Berufsmatura: Für den Bereich mit bestehenden Berufslehren, also Gesundheit und Soziales, kann mit einem zusätzlichen Jahr praktische Ausbildung festgelegt sind, wird vorsichts- halber der Brutto-Mehraufwand ausgewiesen. � Im Fachbereich Pädagogik besteht das 4. Jahr zu einem Teil aus zusätzlicher Allgemeinbildung, die für den Eintritt in eine Pädagogische
1232.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
im Bereich Alternativmedizin. Im Rahmen der zentral- schweizerischen Koordination sollen die bestehenden beiden öffentlichen Schulen zu einer Schule zusammengefasst werden. Diese wird künftig ein Kom Dies ist eine Annäherung an die Zulassungsbedingungen der Handelsmittelschule (5,0 / 4,5). • Es besteht ein Abkommen mit dem Kanton Aargau, nach dem die Bezirkschüle- rinnen und -schüler unter den gleichen
1248.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
konstituie- renden Sitzung des Kantonsrats vom 20. Dezember 2002 bei der Bestellung der Stawiko und - analog - bei der Bestellung der Justizprüfungskommission. 4. Mögliche Berechnungsmodelle Im Bemühen rkehrsgesetzes). Diese Bestimmung entstand im offensichtlichen Bestreben, Minderheiten bei der Bestellung der Kommissionen in angemessener Weise zu berücksichtigen. Ein ähnlicher Gedanke liegt § 27 Abs in § 61 der Geschäftsordnung des Thurgauer Parlamentes vom 22. März 2000. Danach sind bei der Bestellung der Kommissionen „die Fraktionen ihrer Stärke entsprechend zu berücksichtigen. Das Büro legt auf
1255.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
........................................... 16 1255.1 - 11532 3 1. Das Wichtigste in Kürze Die bestehende Personalplafonierung läuft Ende des Jahres 2004 aus. Grundsätzlich hat sie sich bewährt. In Anbetracht Da die Kontaktstelle Wirtschaft eng mit dem Direktions- sekretariat zusammenarbeitet, soll die bestehende Sekretariats-Teilzeitstelle der Kontaktstelle mit der zusätzlichen Stelle des Direktionssekretariats Arbeitslast infolge neuer Aufgaben oder eine zahlenmässig nachweisbare starke Zunahme bei einer bestehenden Aufgabe auftreten. 14 1255.1 - 11532 In den nachstehenden Direktionen sollen mit Wirkung ab 1.
1256.2 - Antwort des Regierungsrates
Mietwohnungen verfügt die kantonale Pensionskasse - und in welchen Preissegmenten? Welche Richtlinien bestehen bei Preisgestaltung und Vergabe? Die Pensionskasse des Kantons Zug verfügt über total 529 Mietwohnungen hat der Kantonsrat die Möglichkeit ge- schaffen, nicht nur neu erstellte Wohnungen, sondern auch bestehende Wohnungen mit Beiträgen zu verbilligen. Bisher werden 36 Wohnungen mit Mietzinsbeiträgen unterstützt insbesondere in den Bereichen Pharma, Biotechnologie und Mikroelektronik. Nach wie vor grosse Nachfrage besteht auch bei Handelsfirmen aller Art und Grösse. Frage 2: Wie viele Neuwohnungen sowie Neuwohnflächen
1255.3 - Bericht und Antrag der erweiterten Staatswirtschaftskommission
..................................................12 2 1255.3 - 11606 1. Ausgangslage Seit 1993 besteht in der kantonalen Verwaltung eine Personalplafonierung, welche seinerzeit auf Antrag der erweiterten
1256.1 - Interpellationstext
Mietwohnungen verfügt die kantonale Pensionskasse - und in wel- chen Preissegmenten? Welche Richtlinien bestehen bei Preisgestaltung und Ver- gabe? 5) Der Mieterinnen- und Mieterverband Zug forderte im Juli 2004: aber ungenutzt. Auch gemäss Standort- analyse der Zuger Wirtschaftsverbände („Kompass Zug“, 2003) besteht „bei den Wohnflächen im Verhältnis zu den Arbeitsflächen ein Unterangebot“. Kein Wunder gibt es kaum

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