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2117.4 - Bericht und Antrag der Kommissionsminderheit
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Projekt eine ganze Reihe von überzeugenden Vorteilen aufweist und von den Unterzeichneten als bestechende Lösung betrachtet wird. Das Komitee hat seine Vorschläge an alle Mitglieder des Kantonsrates verschickt einer Variante mit einer offenen Linienführung und einer Doppelspurinsel in Walchwil ent- lang des bestehenden Bahntrassees. Der Regierungsrat hat die Ausgangslage, wie sie im Technischen Bericht zur Bestvariante
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2117.5 - Bericht und Antrag der Raumplanungskommission
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Richtplananpassung ausführen könnte. Da die SBB den Fernverkehr auf dieser Strecke priorisiere, bestehe das Risiko, dass der Halbstundentakt der Stadtbahn nach Walchwil nicht mehr gewährleistet sein könnte ein einspuriger und eng am Hang geführter Tunnel mit grossen Erschütterungen und Immissionen an den besten Wohn- lagen verbunden wäre. 2. Eintretensdebatte In der Eintretensdebatte wurde das Anliegen des
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2118.3 - Bericht und Antrag der erweiterten Justizprüfungskommission
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verletzt. Auch hier gilt der Entscheid des Einzelrichters als Entscheid des Verwaltungsgerichts. Es besteht überdies eine Kontrolle. Denn wenn die Voraussetzung der offensichtlichen Unzulässigkeit infolge
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2118.1 - Bericht und Antrag des Verwaltungsgerichts
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2118.1 - 14001 Ad § 13 Hier handelt es sich bloss um eine Umformatierung einer weitgehend bereits bestehenden Be- stimmung. Ad § 20 Abs. 2 und 3 Mit der neuen Bestimmung von § 20 Abs. 3 wird dem Gericht ermöglicht
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2124.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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vorhandenen IKT-Mittel sind aufeinander abgestimmt. Es besteht je- doch Optimierungspotenzial. Eine Schwachstelle zeigt sich bei der bestehenden IKT-Führungsinfrastruktur vor allem in Be- zug auf die
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2127.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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der Gemeinden wird durch § 24 der Kantonsverfassung wie folgt g e- währleistet: "Der Kanton Zug besteht aus den elf Einwohnergemeinden …" (Aufzählung aller elf Gemeinden). Die Gemeindeautonomie ist st
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2125.2 - Antwort des Regierungsrates
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eine neue Lagebeurteilung vornehmen. Dannzumal wird zu entscheiden sein, ob der Kanton Zug die bestehenden Standardaufgaben weiterentwickeln, sich auf die Aufgabenda- tenbank der EDK abstützen oder generell
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2125.1 - Interpellationstext
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Vorlage Nr. 2125.1 Laufnummer 14014 Interpellation von Thomas Lötscher betreffend Vergleichbarkeit der Schulnoten vom 12. März 2012 Kantonsrat Thomas Lötscher, Neuheim, hat am 12. März 2012 folgende I
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2127.1 - Motionstext
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Einwohnergemeinden (mindestens 6 von 11 Gemein- den müssen zustimmen) neben dem bereits heute bestehenden Volksmehr sollen die Einwoh- nergemeinden gestärkt werden. 300/mb
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2141.2a - Wirksamkeitsbericht Zuger Finanzausgleich (ZFA) - Evaluation des Zuger Finanzausgleichs 2006-2011 vom 30. April 2012
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Arbeitsgruppe kommt zum Schluss, dass sich das bestehende Modell des ZFA grundsätzlich bewährt hat. Die Arbeitsgruppe schlägt deshalb vor, grundsätzlich am bestehenden Modell festzuhalten, jedoch eine leichte . dem Ausgleich entwickelt haben. 3.4.1 Ergebnisse der Datenanalyse Vor Ausgleich durch den ZFA bestehen wesentliche Unterschiede zwischen den effektiven Steuererträgen pro Einwohner der einzelnen Gemeinden werden kann. Die Arbeitsgruppe schlägt deshalb (per Mehrheitsentscheid) vor, grundsätzlich am bestehenden Modell festzuhalten, jedoch eine leichte Anpassung bei der Höhe des Normsteuerfusses vorzunehmen