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2051.2 - Antwort des Regierungsrates
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Herr Christian Sauter die Erarbeitung des Wirksamkeitsberichts. Herr Sauter kennt den Kanton Zug bestens aus den Arbeiten zu ZFA und NFA. Zur Begleitung der Firma Ernst & Young AG wurde die Arbeitsgruppe Vorgehen befinden. 2. Besteht die Möglichkeit, den massgebenden Normsteuersatz (BGS 621.1 § 3 Abs. 3) an die aktuelle Entwicklung anzupassen und ihn von 80% auf 70% zu senken? 3. Besteht die Bereitschaft, 2010 entwickelt? Hat eine Annäherung zwischen den Geber- und den Nehmergemein- den stattgefunden? − Bestehen in einzelnen Gemeinden Sonderlasten, die im Finanzausgleich berücksichtigt werden sollten? − Wie
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2051.1 - Interpellationstext
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2051.1 - 13787 2. Besteht die Möglichkeit, den massgebenden Normsteuersatz (BGS 621.1 § 3 Abs. 3) an die aktuelle Entwicklung anzupassen und ihn von 80 % auf 70 % zu senken? 3. Besteht die Bereitschaft , die Abschöpfungsquote (BGS 621.1 § 8) von 40 % nach unten an- zupassen? 4. Besteht die Bereitschaft, den jährlichen Finanzierungsbeitrag der Einwohnergemeinden (BGS 621.2 § 3 Abs. 1) von 6 % ihres K
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2050.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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Wohnnutzung sollen nicht vom Kanton getragen wer- den. Seite 2/5 2050.4 - 13985 Die Aufgabe der Stawiko besteht in erster Linie darin, die finanziellen Auswirkungen zu beurtei- len. In Ziff. 5 äussern wir uns erwähnt: Bevölkerung +18%, Beschäftigung + 18%, Raumbedarf kantonale Verwaltung +25%. So oder so besteht eine Diskrepanz und die Stawiko wird die Entwicklung der Verwal- tungsstellen mit grossem Interesse
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2052.1 - Interpellationstext
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von der Politik gesteuert werden.“ Betreffend verfügbarem Einkommen ist der Kanton Zug demnach in bester Position. Umso krasser fällt der Absturz punkto frei verfügbarem Einkommen auf inzwischen noch Platz
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2053.1 - Motionstext
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Kinder miteinander sprechen und Erfahrungen austauschen. Nach Meinung der Moti- onäre geht das am besten mit unserer Sprache, welche wir zu Hause sprechen. Auch für fremdsprachige Kinder wird das Zusammenleben
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2059.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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scheinungsbild zu erhalten, sind die neuen Baumpflanzungen auf die bestehend bleibenden Bäume abgestimmt. Strassenoberbau Zur Abklärung des bestehenden Strassenoberbaus wurde eine materialtechnische Zustands- erfassung Belastung auf und werden direkt an das bestehende Netz angeschlossen. Aufgrund des sehr schlecht tragfähigen und wassergesättigten Baugrundes sowie der grossen bestehenden Sammelkanäle muss die SABA aufwändig n Nutzungen werden Auswirkungen auf den Knoten und dessen näheres Um- feld mit sich bringen. Es bestehen heute schon praktisch keine Leistungsreserven mehr. In den Spitzenzeiten bilden sich lange Rückstaus
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2058.2 - Antwort des Regierungsrates
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Aargau jedoch ab, weil er technischen Fort- schritt nicht ausschliessen will. Die Stilllegung bestehender Kernkraftwerke solle nicht aufgrund des Kriteriums der Betriebsdauer erfolgen, sondern auf der davon auszugehen, dass die bestehenden Werke weiterlaufen, nicht aber ersetzt werden. Zurzeit ist mit dem Bundesrat und dem Nationalrat davon aus- zugehen, dass die bestehenden Werke etappiert abgeschaltet Beantwortung von zahlreichen parlamentarischen Vorstössen beschlos- sen, nach Ende der Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke keine neuen Bewilligungen zu er- teilen. Der Ständerat hat die Debatte aufgeschoben
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2058.1 - Interpellationstext
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Beznau steht ein Reaktor der ersten Generation von Druckwasserreaktoren, von denen die meisten bestehenden Anlagen inzwischen stillgelegt worden sind. Zudem ist das ursprünglich geplante Betriebsalter von
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2061.1 - Bericht und Antrag der Justizprüfungskommission
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tzung haben zwei Delegationen der JPK die verschiedenen In- stanzen visitiert. Eine Delegation bestehend aus dem Unterzeichneten, Georges Helfenstein, Alois Gössi und Adrian Andermatt besuchte am 10. Mai den Richterinnen und Richtern sowie allen Mitarbeitenden der Zivil- und Strafrechts- pflege den besten Dank für die geleistete Arbeit auszusprechen. Zug, 31. Mai 2011 Mit vorzüglicher Hochachtung Im Namen
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2060.3 - Bericht und Antrag der Kommission für den öffentlichen Verkehr
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Anschlüsse nicht viele Fahr- gäste zwischen Bahn und Bus umsteigen werden. Die Möglichkeit dazu besteht trotzdem. Die Kommission interessierte sich, ob mit der Busunterführung allenfalls Arbeitsplätze umliegenden Gebäude opti- mal. Weitergehende Massnahmen könnten nicht gefordert werden. Demgegenüber besteht bei der üblichen Lösung die Gefahr, dass insbesondere das Ziehen der Spundwände zu teilweise erheblichen