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3195.3 - Bericht und Antrag der erweiterten Staatswirtschaftskommission
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Vorlage Nr. 3195.3 Laufnummer 16516 Kantonsratsbeschluss betreffend Kenntnisnahme des Zwischenberichts und Nachtragskredit Nr. 2 zum Budget 2021 im Zusammenhang mit dem Programm Zug+ Bericht und Antra
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3196.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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gegenüber terroristischen Gefährderinnen und Gefährdern angeordnet werden können. Damit soll das bestehende polizeiliche Instrumentarium ausserhalb eines Strafverfahrens verstärkt werden, um im konkreten
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3208.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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Zollhus ist aus lärmrechtlicher Sicht eine bestehende ortsfeste Anlage. Der ge- plante Umbau des Knotens zu einem Kreisel ist damit als Änderung einer bestehenden Anlage zu beurteilen. Die Berechnungen zeigen n aus der Drälikerstrasse in die Sinserstrasse den massgebenden Unfalltyp darstellt. Einerseits bestehen in Abendspitzenstunden Leistungs- probleme am Knoten sowie im Abfluss Richtung Sins aufgrund des entspricht nicht den gesetzlichen Vorschriften und muss erneuert werden. Strassenbeleuchtung Die bestehende Strassenbeleuchtung im Ausserortsbereich ist über 20 Jahre alt und entspricht nicht mehr den kantonalen
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3208.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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dieser Vorlage keine Beteiligung der Gemeinde Hünenberg? Warum nicht? Durch das Projekt wird der bestehende Fuss-/Radweg verlegt und keine neue gemeindliche Er- schliessungs- und/oder Quartierverbindung
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3213.2 - Antwort des Regierungsrats
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Weiteren besteht ein ständiger Kontakt zwischen dem Amt für Berufsbildung und den Wirt- schaftsverbänden. So können Bedürfnisse früh abgeholt und wo nötig Massnahmen ergriffen werden. Zudem bestehen diverse tieg zu unterstützen? Die wirksamste Massnahme, um jungen Menschen im Berufseinstieg zu helfen, besteht in der Unterstützung der örtlichen Wirtschaft. Hierzu hat der Kanton Zug mehrere Massnahmen ergrif-
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3215.2 - Antwort des Regierungsrats
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mit Holzschnitzelheizung. 3. Welche Gebäude werden geprüft, um an ein bestehendes Wärmeverbundnetz anzu- schliessen? Bei bestehenden Anlagen mit CO2-freier Wärmeproduktion, wie z. B. bei den kantonalen Gute Voraussetzungen dazu bestehen bei neuen Gebäuden und bei Totalsanierungen sowie bei älteren Anlagen, welche noch mit fossilen Brennstoffen beheizt werden. Bei bestehenden , gut funktionierenden Anlagen keine ökologischen oder ökonomischen Vorteile. 2. Wie viele Gebäude des Kantons Zug sind an ein bestehendes Wärmeverbundnetz, wel- ches CO2 einspart angeschlossen? Ein Anschluss an ein Wärmeverbundnetz bringt
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3215.1 - Interpellationstext
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das bestehende Wärmeverbundnetz von Circulago anzuschliessen. Für die Beantwortung der folgenden Fragen bedanke ich mich beim Regierungsrat herzlich. 1. Wie steht der Kanton Zug zu den bestehenden Wär viele Gebäude des Kantons Zug sind an ein bestehendes Wärmeverbundnetz, wel- ches CO2 einspart angeschlossen? 3. Welche Gebäude werden geprüft, um an ein bestehendes Wärmeverbundnetz anzu- schliessen? 4. Hat an den bestehenden Wärmeverbund Circulago verlangt? 7. Wie viele und welche Gebäude werden mit den neuen gebohrten Tiefenbrunnen ver- sorgt? 8. Was sind die Einsparnisse, nicht an einen bestehenden Wärmeverbund
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3221.2 - Antwort des Regierungsrats
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entsprechenden gesetzlichen Vorgaben und Prozesse bestehen im Kanton Zug. Damit Sicherheitslücken künftig verhindert werden können, ist die Einhaltung der bestehenden Prozesse durchzusetzen und dadurch sicherzustellen wurden. Bei Anwendungen, welche durch den Kanton selbst entwickelt oder in Auftrag gegeben werden, bestehen umfassende Vorgaben und Prozesse, um Sicherheitslücken zur verhindern. Gemäss § 5d des Datensch
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3220.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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dass es sich ja sowieso um gebundene Ausgaben handle, im Text und der Fi- nanztabelle nicht nach bestem Wissen und allenfalls unter realistischen Annahmen dargestellt und erklärt werden. 3. Eintreten Da Installierung der Fussfesseln eingeschaltet werden muss. 2.5. Anscheinend ist noch nicht klar, ob die bestehende Electronic Monitoring (EM)-Infrastruk- tur des technischen Systems übernommen werden kann oder welcher Anzahl Fälle kann das Amt für Just izvollzug die hinzukommenden Über- wachungen mit dem bestehenden Personalbestand bewältigen? Antwort der Sicherheitsdirektion: Die Frage ist schwierig zu beantworten
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3155.2 - Antwort des Regierungsrats
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Hegglin unterzeichnet. NI- KAS geht zurück auf das Entlastungsprogramm 2015-2018 (Massnahme 8.20a). 2 Bestehend aus den Leitern Amt für Mittelschulen und Pädagogische Hochschule sowie Amt für Informa- tik und innerhalb gemeinsamer kanto- naler Rahmenbedingungen zu vergleichen. Verglichen wurden Gesamtkosten, bestehend aus Personal- und Sachkosten, einmal je Nutzer sowie je Gerät. Der Vergleich ergab ein gemisch- BYOD zu bleiben. So können bspw. Lehrpersonen mit den Geräten arbeiten, die sich in ihrem Studium am besten bewährt haben. IT-affine Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler profitieren von offenen Geräten