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2985.5 - Antrag des Regierungsrats zur 2. Lesung
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das Verzeichnis neu auch selbst veröffentlichen, was einen zusätzlichen Aufwand darstellt. Das bestehende Register wird nämlich von der kantonalen Datenschutzstelle zentral geführt (vgl. § 12 Abs. 5 DSG) Pflicht zur Verzeichnisführungspflicht für den Kanton und die Gemeinden – welche nach geltendem Recht besteht – beibehalten. Gestützt darauf hat der Regierungsrat entschieden, auf diese Bestimmung nochmals
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2985.6 - Antrag der FDP-Fraktion zur 2. Lesung
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dieser Daten Zugriff haben." Begründung Bei den zugerischen Gemeinden gemäss § 1 Gemeindegesetz besteht die Problematik, dass diese aufgrund der offenbar noch immer fehlenden gesetzlichen Grundlage heute
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2991.3 - Bericht und Antrag der Kommission für Raum, Umwelt, Verkehr
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gibt ein ganzes Set von Massnahmen, die realisierbar sind und die an anderen Orten in der Schweiz bestens funktionieren. Rotkreuz ist in den letzten Jahren viel stärker gewachsen als gedacht. Wichtig ist eits-Analyse klar als Bestvariante hervorgegangen. Mit dem Eintrag des Halbanschlusses Rotkreuz bestehe die Chance, dass eine fundierte Prüfung durch den Bund durchgeführt werde. Das Bundesamt für Strassen Aufzählung in V 3.6 um eine beispielhafte Aufzählung. Es besteht somit die Möglichkeit, aber keine Pflicht, akustische Massnahmen festzulegen. Immerhin besteht mit der Aufzählung eine Prüfungs- pflicht. Die Kommission
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2991.3a - Beilage Synopse Richtplan
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an den Kantonsrat V 2 Nationalstrassen V 2.3 An der Weiterbearbeitung der nachfolgenden Vorhaben besteht ein kantonales Interesse. Sie werden daher als Zwischenergebnis aufgenommen: Nr. Vorhaben Planquadrat n/Cham (Verdich- tungsgebiet) auswirkt. V 3 Kantonsstrassen V 3.2 An den nachfolgenden Vorhaben besteht ein kantonales Interesse. Sie sind räumlich abgestimmt und werden fest- gesetzt: Nr. Vorhaben Planquadrat Planquadrat ... ... ... V 2 Nationalstrassen V 2.3 An der Weiterbearbeitung der nachfolgenden Vorhaben besteht ein kantonales Interesse. Sie werden daher als Zwischenergebnis aufgenommen: Nr. Vorhaben Planquadrat
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2994.2 - Antwort des Regierungsrats
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Räume, die ausgestattet und bewirtschaftet werden müssten. Eine flächendeckende Umorganisation der bestehenden Büroräume erscheint in Anbetracht dieses Einsparpotenzials und der erwartungs- gemäss hohen Planungs- vorgesetzten Stelle ihre Arbeitsleistung seit 2015 in Form von Telearbeit erbringen. Allerdings besteht weder ein Rechtsanspruch auf Telearbeit noch kann diese angeordnet werden. b) Wenn nein, welche Auch die Zentralisierung der Kommunikation wird in der Interpellation angesprochen. Im Kan- ton Zug besteht seit längerer Zeit die dezentrale Kommunikationshoheit der Direktionen. Zu- Seite 4/4 2994.2 - 16182
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2994.1 - Interpellationstext
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Vorlage Nr. 2994.1 Laufnummer 16112 Interpellation der FDP-Fraktion betreffend kantonaler Arbeitsplatz im 21. Jahrhundert vom 5. Juli 2019 Die FDP-Fraktion hat am 5. Juli 2019 folgende Interpellation
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3007.2 - Antwort des Regierungsrats
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il-Abbauprodukte im Grundwasser mit der Zeit abnehmen werden. Gemäss heutigem Stand des Wissens besteht keine Möglichkeit, bereits im Boden oder Grundwasser vorhandenes Chlorothalonil resp. dessen Abb
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3006.2 - Antwort des Regierungsrats
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grösste Unterschied besteht aber darin, dass Norwegen die laufenden Überschüsse investiert. Der angedac h- te Schweizer Staatsfonds würde sich aber verschulden, um die bestehenden tiefen Zin- sen auszunutzen
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3006.1 - Interpellationstext
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Belastungen der jungen Bevölkerung für die Altersvorsorge diskutiert. Nach Ansicht der Interpellanten besteht die einmalige Chance, aufgrund der aktuell historisch tiefen Zinslage und der guten Bonität des Kantons
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3012.2 - Bericht und Antrag der erweiterten Staatswirtschaftskommission
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Aspekte zu berücksichtigen: - Ablösung der ZVB-Busse mit Dieselantrieb durch CO2-neutrale Antriebe - Besteuerung von Fahrzeugen mit Elektro- und Alternativantrieb 1.4. Weitergeltung der Finanzstrategie 2017–2025 zeitliche Kompensation bzw., soweit eine solche nicht möglich ist, auf stunden- weise Vergütung besteht nur, wenn die Überstundenarbeit zum Voraus angeordnet oder nac h- träglich genehmigt wird. 3 Mit auch Pflegekinder zu. Dies kann zu Interessenkonflikten führen. Ein ähnlicher Interessenkon- flikt besteht auch im Adoptionsbereich. Dort bewilligt die KES einerseits den Adoptiveltern die Eignung für ein