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3114.2 - Bericht und Antrag des Büros des Kantonsrats
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unerwünscht. Allein die durch solche Störungen entstehende Verwirrung und die für Aussenstehende bestehende Unübersichtlichkeit im Rats- betrieb lässt eine virtuelle Lösung gegenüber den Präsenzsitzungen elektronische Kanal solle dabei w ie bisher freiwillig sein. In Kenntnis der in anderen Parlamenten bestehenden Ratsinformationssystemen (Beispiele: Kantone Wallis und St. Gallen) teilte der Kantonsrat die Vorstoss vor eineinhalb Jahren am 26. September 2019 mit 52 zu 16 Stimmen nicht erheblich. Die bestehenden elektronischen Instrumente genügen den Bedürf- nissen nach wie vor. Zur Verfügung sind insbesondere
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3112.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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überprüft, wo Kernfahrbahnen in Frage kommen. Für die Überprüfung gilt der Grundsatz, dass die bestehenden Fahrbahnbreiten beibehalten werden und keine baulichen Massnahmen in Frage kommen, damit die Bedingung oder auf dem Trottoir mit der Signalisation «Radverkehr gestattet» geführt. In diesem Abschnitt besteht bereits eine durch- gehende Radverkehrsinfrastruktur. Die Markierung einer Kernfahrbahn ist deshalb
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3113.1 - Interpellationstext
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woh- nen. Mit dem knapp zur Verfügung stehenden und hauptsächlich teuren Bauland können mit dem bestehenden kantonalen Wohnraumförderungsgesetz (WFG) nur noch wenig preisgüns- tige Wohnungen gefördert werden
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3127.2 - Antwort des Regierungsrats
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des Cercle exotique Im Sommer 2020 hat die Regionalgruppe Zentralschweiz des Cercle exotique, bestehend aus den Umsetzschutzämtern der Kanton Uri, Schwyz, Zug, Luzern, Ob- und Nidwalden, ein Projekt zur
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3126.1 - Petitionstext
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regelt. Die Petenten sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, diese Praxis zu überdenken. Es besteht ein ausgewiesenes Bedürfnis in der Bevölkerung nach Bildungsalternativen, insbesondere im Kanton
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3127.1 - Interpellationstext
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Vorlage Nr. 3127.1 Laufnummer 16374 Interpellation von Jean Luc Mösch, Peter Rust, Fabio Iten, Benny Elsener, Manuela Käch, Patrick Iten, Hans Baumgartner und Laura Dittli betreffend Massnahmen gegen
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2964.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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Handlungsbedarf zeigt sich bei der De- potraumsituation für die kantonalen Archiv- und Kulturgüter. Es bestehen seit Jahren Vollzugs- probleme, die sich stetig verschärfen. Die Verhältnisse der Langzeitlagerung Hofstrasse sowie der provisorischen Durchgangsstation. Diese Provisorien sind günstig, da sie schon bestehen oder einfach erweitert werden könn ten. Müss- ten diese Provisorien extern neu erstellt werden, werden soll, müssen die Bau- und Sanierungsarbeiten an der Hofstrasse bis 2026 abgeschlossen sein. Bestehende Nutzungen An der Hofstrasse befinden sich heute das Amt für Denkmalpflege und Archäologie, das
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2973.2 - Antwort des Regierungsrats
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das Stras- senprojekt mit seinen Abmessungen, der Land- und Rechtserwerb sowie die Massnahmen zum Bestehen der Umweltverträglichkeit definiert und grundeigentümerverbindlich festgelegt wer- den müssen.
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2966.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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für eine gesunde und nachhaltige Umwelt ein. Sie bestellt deshalb Strom aus erneuerbaren Energiequellen bei der WWZ AG. Der sogenannte hydro+ Strom besteht aus 94,4 Prozent Schweizer Wasserkraft sowie 5 wasserstoffbetriebene Busse bestellt wer- den. Für notwendige Infrastrukturmassnahmen wie Ladestationen oder Fahrleitungen, welche sich aus der E-Bus-Strategie ergeben, besteht gemäss § 7 GöV zusätzlich der ordentlichen ÖV-Prozesse Die öffentlichen Transportunternehmen offerieren im ordentlichen Bestellverfahren allfällige Mehrkosten aufgrund der Umstellung auf umweltschonende Fahrzeuge. Einigen sich alle
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2969.2 - Bericht und Antrag der erweiterten Justizprüfungskommission
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visitieren. Am 5. April 2019 hat eine Delegation der erweiterten Justizprüfungskommission (erw. JPK), bestehend aus dem Präsidenten der Justizprüfungskommission, Thomas Werner, und den Kommissionsmitgliedern und 2969.2 - 16099 Seite 5/5 Kandidaten auf Anfrage vorzuschlagen, da sie ihre Berufskollegen am besten kenne und wisse, wer über die entsprechende Schätzerausbildung verfügt . Die JPK ist, anders als kommt vor allem auf das Sekretariat Mehrar- beit zu. Deshalb wird das Verwaltungsgericht mit dem bestehenden Budget eine massvolle Er- höhung der Stellenprozente für das Sekretariat erwägen. Die Ersatzmitglieder