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3396.1 - Antwort des Regierungsrats
öffentliches Register des Bundesrechts ist und es der Publizität und somit der Offenlegung der bestehenden Rechtsverhältnisse dient (Art. 970 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 10. Dezember 1907 verschiedene Grundstücke oder – wie vorliegend – Personenabfragen. Ein Anrecht auf Personenabfragen besteht einzig, wenn ein berechtigtes Interesse glaubhaft ge- macht werden kann. Das glaubhafte Interesse
3395.1 - Antwort des Regierungsrats
der Triaplus ambulant in Baar angeboten. Für stationäre Behandlungen für Kinder und Jugendliche besteht ein Leistungsauftrag des Psychiatriekonkordats mit der Klinik Clienia Lit- tenheid. 1. Wie viele
3394.2 - Antrag des Verwaltungsgerichts
resse. Die Spruchgebühr beträgt in der Regel 400–15'000 Franken. In ausserordentli- chen Fällen besteht keine Bindung an die untere oder obere Bemessungsgrenze. 3 Die Gebühren für Dienstleistungen ausserhalb
3410.1a - Beilage: Leitfaden
112/1 «Nachhalti- ges Bauen» entwickelt. Er orientiert sich an der Schweizer Bau- kultur, baut auf Bestehendem auf und bezieht die relevanten Schweizer Normen, Richtlinien und Nachhaltigkeitsstandards entlang betroffene Nachbarn  Prüfung qualitätssicherndes Verfahren  Etappierung  Festlegung Umgang mit bestehenden Bauten Erschliessung / Parkierung  Erschliessung motorisierter Individualverkehr (MIV)  Wegführung ein Minimum be- schränkt werden. 103.2 Nutzungsangebot im Quartierumfeld (BesV) PB Synergien von bestehenden und neuen Nutzungsangeboten zwischen dem geplanten Areal und dem unmittelbaren Umfeld sollen genutzt
3408.1 - Postulatstext
die Photovoltaik ein namhaftes Potenzial für die Stromproduktion auf. Es liegt mit Anlagen auf bestehenden Dächern bei knapp 530 GWh. Mit Einbezug der Fas- saden sind es sogar rund 730 GWh, womit theoretisch
3246.2 - Antwort des Regierungsrats
Bundessteuer ein Besteuerungsmodell zu evaluieren, das bestehende Un- gleichbehandlungen beseitigt oder zumindest wesentlich mindert. Es ist ihm jedoch auch ein Anliegen, dass nicht bestehende Ungleichbehandlungen Hängig sind derzeit u. a. auch noch die parlamentarischen Initiativen Markwalder «Individual- besteuerung endlich auch in der Schweiz einführen» (19.3630) und Addor «Familienquotient zur Beseitigung der 3/6 Sammelfrist der Eidgenössischen Volksinitiative «Für eine zivilstandsunabhängige Individual- besteuerung (Steuergerechtigkeits-Initiative)». Umgekehrt sind jedoch auch Vorstösse hängig, die gegenteilige
3249.1 - Antwort des Regierungsrats
sind bereits heute auf bestehenden Gebäuden ausserhalb der Bauzone mit einer Bauanzeige möglich. Grundsätzlich machen PV-Anlagen dort Sinn, wo auch eine Nachfrage nach Strom besteht und ein Netzanschluss https://www.vese.ch/pvtarif/ 3249.1 - 16649 Seite 3/4 3. Gibt es im Kanton Zug geeignete Orte oder bestehende Anlagen, bei denen eine P hoto- voltaik-Anlage auch ausserhalb der Bauzonen realisiert werden könnte (Energieperspektiven 2050+, BFE, 2020). Das Potenzial für die Strompro- duktion aus PV-Anlagen auf bestehenden Dächern im Kanton Zug liegt bei knapp 530 GWh; unter Einbezug der Fassaden sind es sogar rund 730
3247.1 - Antwort des Regierungsrats
Schüler sehr vorteilhaft ist. 3247.1 - 16625 Seite 3/3 Die offenen Schulen waren auch wichtig, damit bestehende Angebote von kantonalen Fachstel- len im gewohnten Rahmen weitergeführt werden konnten. Das Amt teilweise auch ausserkantonale Angebote im Kanton Schwyz beansprucht wurden. Für nicht-dringliche Fälle besteht bei der Triaplus AG, ähnlich wie bei Angeboten in anderen Kanto- nen, eine Warteliste. Regierung
1487.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
verlangt, dass die Arbeiten für die Realisierung des Zimmerberg-Basistunnels im Rahmen der nächsten Bestellung des Bundes zulasten des FinöV-Fonds prioritär wieder aufgenommen und dieses Grosspro- jekt auf profil, Sicherheit, Streckengeschwindigkeit) nicht. Die Tunnels sind sanierungsbedürftig und es besteht das Risiko von längeren Strecken- unterbrüchen mit gravierenden Auswirkungen auf den Bahnverkehr
3270.1 - Interpellationstext
Gewinn für die Umwelt. Als Leihfahrzeug, wo der öffentliche Verkehr gut ausgebaut und die kurzen Wege bestens per Fuß und Fahrrad zurückgelegt werden können, machen die E-Scooter als zusätzliche Nutzer der grundsätzlich zu dieser Proble- matik? 2. Das kürzlich vorgestellte Mobilitätskonzept des Kantons besteht hauptsächlich aus allgemei- nen Kernsätzen. Jedenfalls sind keine konkreten Aussagen zur künftigen

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