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2309.1 - Bericht und Antrag der erweiterten Staatswirtschaftskommission
über die der Kantonsrat dann befinden könne. Der Regierungsrat habe die finanzielle Situation nach bestem Wissen und Gewissen transpa- rent dargestellt. Der Finanzhaushalt des Kantons Zug sei stabil genug verworfen. Finanzierung über FABI. FABI braucht noch eine Volksabstimmung **= Projekt ist im Aufbau. Es bestehen noch keine konkreten Planungsergebnisse Total Beilage 3 Regierungsrat auf, bei der nächsten Revision des Finanzhaushaltge- setzes zu prüfen, ob die noch bestehenden Reserven in freies Eigenkapital umgewandelt wer- den sollten, um den HRM2-Empfehlungen der Konferenz
2313.3 - Bericht und Antrag der Raumplanungskommission
würden. Dieser Antrag wurde von der Raumplanungs- kommission aus Gründen der Rechtssicherheit (es bestehen bereits Weilerzonen) mit 2 zu 13 Stimmen abgelehnt. Der neue Richtplantext L3.2.1 wurde von der
2313.3a - Beilage
Antrag der Raumplanungskommission (gelb) V 3 Kantonsstrassen V 3.2 An den nachfolgenden Vorhaben besteht ein kantonales Inter- esse. Sie sind räumlich abgestimmt und werden festgesetzt: Nr. Vorhaben Planquadrat Gotthard- und Industrie- strasse L 10 - K 10 V 3.3 An der Weiterbearbeitung der nachfolgenden Vorhaben besteht ein kantonales Interesse. Sie werden daher als Zwischenergeb- nis aufgenommen: Nr. Vorhaben Planquadrat Verlängerung General- Guisan-Strasse K 9 - J 8 V 3 Kantonsstrassen V 3.2 An den nachfolgenden Vorhaben besteht ein kantonales Inter- esse. Sie sind räumlich abgestimmt und werden festgesetzt: Nr. Vorhaben Planquadrat
1060.4 - Schlussabrechnung, Bericht und Antrag des Regierungsrates
In der Bauprojektphase wurde durch zusätzliche Zustandsuntersuchungen festge- stellt, dass der bestehende Oberbau mehrheitlich wieder verwendet werden konnte. In der Kantonsratsvorlage ging man von einem gemeinsamer Arbeiten. Die Entsorgung von Teerbelägen wurde erst nach der Krediterteilung zwingend. Der bestehende Belagsaufbau wurde genauer untersucht. Dabei wurde teerhaltiger Asphaltbelag nachgewiesen. Gemäss 4/707.5/427.4/482.4/1060.4 - 11889 Die starken Niederschläge im Mai 1999, bei welchen auch eine bestehende Stütz- mauer der SBB ausserhalb der Baustelle eingestürzt ist, haben im Baustellenbereich zu z
1060.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
Holz- häusern auf die gesamte Strecke ausgeweitet. Neu und analog dem bestehenden Regime von Oberbösch nach Hünenberg wird der bestehende Gehweg so gestaltet, dass es dem Radverkehr freigestellt ist, ob er Mit dieser Methode kann die bestehende Substanz grösstenteils beibehalten, resp. verstärkt werden. Die bestehende Deckschicht muss teilweise entfernt werden. Die bestehende Trag- schicht wird verstärkt zwischen dem Knoten Bösch und dem Kreisel Holzhäusern entstehen. Im Endausbau sollen der neue und der bestehende Knoten Bösch mit Lichtsignalanlagen aufeinander abgestimmt werden. Aus diesen Gründen wird an der
1060.2 - Bericht und Antrag der Strassenbaukommission
Bösch umgestaltet werden. In einem Variantenstudium schnitt der T-Knoten mit Vorsortierstreifen am besten ab. Die Installation einer späteren Lichtsignalanlage soll bereits heute projektiert und gewisse
1059.5 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
welche die aktuelle Kapazität des Museum sprengen und sich ausstellungstechnisch nicht mehr ins bestehende Konzept integrieren lassen. Seit der Neueröffnung des Museums an der Hofstrasse 15 im Jahre 1997 auch von anderen Museen übernommen werden, nimmt zu. Dafür ist eine zusätzliche Fläche nötig. Es besteht die Möglichkeit, angrenzend an den jetzigen Ausstellungsraum des Museums eine zusätzliche Fläche
1060.3 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
Industrie- und Gewerbeflächen im Gebiet Bösch der Gemeinde Hünenberg ist im Endausbau zu den bestehenden 1400 mit etwa 2400 zusätzlichen Parkplätzen zu rechnen. Um das damit zusammenhängende Ver- keh
2212.3 - Bericht und Antrag der Kommission für Tiefbauten
beurkundeten Vorverträge mit allen beteiligten Grundeige n- tümerschaften bereits vor. Im unteren Teil bestehen mit sämtlichen Grundeigentümerschaften und Pächtern schriftliche Vereinbarungen. Es ist richtig
2218.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
Unabhängig von der Majorz- initiative sollen die Wahlzettel so ausgestaltet werden, wie dies am besten einer Personenwahl entspricht. Da bei einer Gutheissung der Majorzinitiative vermehrt mit zweiten Eintreten auf die Vorlage wird vorgebracht, dass das vom Regierungsrat vorgeschlage- ne Modell am besten einer Personenwahl gerecht werde. Durch die Abgabe einer leeren Liste müssten sich die Stimmberechtigten

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