-
1007.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
-
Steuer- rabatten die Standortattraktivität Zugs gegenüber anderen Kantonen erhalten werden soll. Es bestehe keine Notwendigkeit, hohe Rückstellungen für Infrastrukturbauten zu bilden, denn der Selbstfinan
-
1019.2 - Antwort des Regierungsrates
-
des bestehenden infrastrukturellen und personellen Defizits im Bereich der digitalen Beweissicherung. Damit soll in den Strafverfahren, wo die Notwendig- keit der digitalen Beweissicherung besteht (in werden könnten, scheine dies für die Taten im Internet nicht oder nur begrenzt möglich zu sein. Es bestehe mithin Handlungsbedarf. Die Interpellantin stellt dem Regierungsrat vier Fragen und möchte wissen Stellen online-Zugriff zu verschaffen auf die sicher- gestellten Daten. Auch in diesem Bereich bestehen noch erhebliche Defizite, die ei- nerseits auf die beschränkten finanziellen Mittel zurückzuführen
-
1020.2 - Antwort des Regierungsrates
-
Berücksichtigung ihres sozialen Umfelds, d.h. als Einzelperson oder Mitglied einer Lebensgemeinschaft, besteuert werden. Die Sozialabzüge werden dabei vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht. Was die Gewährung dass die Unterhaltspflichtigen auch für Einkommen, das ihrer Dispositionsfähigkeit entzogen ist, besteuert und sie damit über ihre persönliche Leistungsfähigkeit hinaus steuerlich belastet werden. Der disponible Gemeinde Baar durchgeführte Elternbefragung hat ergeben, dass die Mehrheit der Eltern nach wie vor das bestehende Modell mit einer angemessenen Mittagszeit befürworten. Ebenso hat die repräsentative Elternbefragung
-
1016.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
-
hat am 27. Oktober 1998 folgendes beschlossen: 2 1016.2 - 10950 “Für die vom Regierungsrat zu bestellenden Behörde- und Kommissionsmitglieder sowie für nebenamtlich tätige Angestellte sind in der Regel bei seinem Entscheid ausschliesslich auf die einzelnen gesetzlichen Bestimmungen, eine Kommission bestellen zu dürfen bzw. zu müssen. Dies ist in Anbetracht der Schwere des Eingriffes (genereller Ausschluss wie der Entwicklung der Kenntnisse und der Technik anzupassen, wechseln. Ab einem gewissen Alter bestehe das Risiko, dass diese Fähigkeiten so sehr vermindert seien, dass sie weder mit der Sicherheit, den
-
1045.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
-
institutionalisierten Kurses zu küm- mern. Wiederum war sich die Kommission einig darin, dass das bestehende Angebot nicht zwingend benutzt werden müsse, sondern dass Lehrpersonen auch eigene Fortbildung
-
1045.5 - Ergebnis der 1. Lesung im Kantonsrat
-
wie folgt geändert: § 3 Abs. 4 aufgehoben § 6 Abs. 2 und 3 2 Für die einzelnen Funktionsgruppen bestehen folgende Gehaltsklassen (Jahresgehalt): 10. Klasse: Franken 58 500 bis 75 584 Kindergärtnerinnen Fr. 55 182 bis 71 528. § 7 Abs. 2, 3 und 8 2 Der ungekürzte Anspruch auf das gesetzliche Gehalt besteht bei folgen- der Unterrichtszeit: a) Für Kindergärtnerinnen 201⁄2 Stunden (Rest unverändert) 3 … im
-
1045.2 - Antrag des Regierungsrates
-
wie folgt geändert: § 3 Abs. 4 aufgehoben § 6 Abs. 2 und 3 2 Für die einzelnen Funktionsgruppen bestehen folgende Gehaltsklassen (Jahresgehalt): 10. Klasse: Franken 58 500 bis 75 584 Kindergärtnerinnen Fr. 55 182 bis 71 528. § 7 Abs. 2, 3 und 8 2 Der ungekürzte Anspruch auf das gesetzliche Gehalt besteht bei folgen- der Unterrichtszeit: a) Für Kindergärtnerinnen 201⁄2 Stunden (Rest unverändert) 3 … im
-
1074.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
-
psychotherapeutisch Tätigen (und nicht 14) auszugehen ist. Zwischen den einzelnen Regionen der Schweiz bestehen in beiden Fachbereichen zum Teil erhebliche Unterschiede. Die Zentralschweiz ist die Region mit insbesondere bezüglich Schallschutzmassnahmen sind bei allen Gebäuden gegeben. Parkmöglichkeiten bestehen in den Tiefgaragen und können bei Bedarf gemietet werden. Die Mietkosten exkl. Mieterausbau betragen unbefriedigend bezeichnet werden. 12 1074.1 - 11035 An dieser Beurteilung ändert auch die seit 1992 bestehende Vereinbarung mit dem Kanton Luzern über die Aufnahme und Behandlung von Zuger Kindern und Jugendli-
-
1074.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
-
Oberwil statt. Die Kommission hatte so die Möglichkeit, sich ein Bild von den Räumlichkeiten des bestehenden Ambulanten Psychiatrischen Dienstes zu machen. Unseren Bericht gliedern wir wie folgt: 1. Ausgangslage n vom Arbeitsplatz, durch ver- minderte Produktivität und durch vorzeitigen Tod entstehen. Im bestehenden APD werden psychisch kranke Erwachsene behandelt und betreut. Von der Erwachsenenpsychiatrie zu ich sowie Selbsthilfegruppen schon seit längerem immer wieder hingewiesen. 2. Verlagerung des bestehenden Ambulanten Psychiatrischen Dienstes weg von der Psychiatrischen Klinik Oberwil Mit dem neuen Domizil
-
1073.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
-
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1073.2 (Laufnummer 11372) MOTION VON ROSEMARIE FÄHNDRICH BURGER BETREFFEND RADWEG VON BIBERSEE NACH OBERWIL, GEMEINDE CHAM (VORLAGE NR. 1073.1 - 11034) BERICHT UND ANTRAG DES RE