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2325.2 - Antwort des Regierungsrates
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Angebot, mehr Platz in den Zügen und Bahnhöfen sowie mehr Stabil i- tät und Sicherheit im Betrieb. Seite 2/9 2319.2/2325.2 - 14550 2. Die FABI-Vorlage im Überblick Das Volk hat 1992 dem Fonds für die Ei konferenz Zürich im öffentlichen Verkehr verschiedene Verbesserungsanträge 2319.2/2325.2 - 14550 Seite 3/9 formuliert. Dabei wurde unter anderem gefordert, dass der Bund die Bestvariante am Zimmer- berg Zusicherung ist notwendig, damit diese Projekte nicht nur projektiert, sondern auch umgesetzt werden.» Seite 4/9 2319.2/2325.2 - 14550 4.2. Sind die Interessen des Kantons Zug (insbesondere Zimmerberg-Basistunnel
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2323.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
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gegliedert: Seite I. In Kürze 2 II. Projektbegründung 2 III. Projektbeschrieb 4 IV. Landerwerb 4 V. Umwelt 5 VI. Verfahrensfragen 5 VII. Kosten und Finanzierung 5 VIII. Zeitplan 6 IX. Antrag 7 Seite 2/7 2323 die 93 m lange Leitung aus Schleuderbetonrohren mit einem Durchmesser von 125 cm an. 2323.1 - 14516 Seite 3/7 Das Gefälle dieses Abschnitts beträgt bis zu 17.6 %. An Rohrsohle und Rohrscheitel entstan- den auf, welche auf das mitgeführte Ge- schiebe zurückzuführen sind. Abrasionsschäden an der Rohrsohle Seite 4/7 2323.1 - 14516 Im Frühjahr 2004 wurde im Zusammenhang mit dem Ausbau der IKSB der nutzlos gewordene
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2335.3 - Bericht und Antrag der Kommission für Hochbauten
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ms für die Kantonsschule Zug 2. Objektkredit zur Planung von Neubauten für die Kantonsschule Zug Seite 2/9 Vorlage Nr. 2335.3 - 14656 Die Kommission behandelte diese Vorlage an einer ganztägigen Sitzung sion an einer zusätzlichen Sitzung am 2. November 2012 von ausgewi e- Vorlage Nr. 2335.3 - 14656 Seite 3/9 senen Fachpersonen über die Ausarbeitung der Raumprogramme und die dahinter liegenden pädagogischen zusätzli- che Unterrichtszimmer dazu gemietet werden. Aktuell sind an der Kantonsschule am Standort Seite 4/9 Vorlage Nr. 2335.3 - 14656 Lüssiweg 83 Klassen mit 1'534 Schülerinnen und Schülern untergebracht
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2098.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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die Gemeinden für die Alterspolitik zuständig seien. Neben all den Engagements des Kantons, die auf Seite 4 des regierungsrätlichen Be- richtes aufgeführt seien, würde der Kanton auch die private Organisation t anwachse, was mehr Personal erfordere und der Kanton deshalb immer höhere Kosten tragen müsse. Seite 2/6 2098.4 - 14041 Dem wurde entgegengehalten, dass mit dieser Vorlage die kantonalen Aufgaben geregelt unter den Generationen zu fördern sei. Hier bestehe allenfalls Handlungsbedarf. Auf der anderen Seite sei die Lebensqua- lität der älteren Leute in der Regel gut, sodass diese «bewahrt» werden solle.
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2179.2 - Antwort des Regierungsrates
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andern 145 Grad Celsius. Die Investition belief sich auf 80 Mio. Euro, davon 30 Millionen zulasten der Seite 2/8 2164.2/2179.2 - 14187 EU und 25 zulasten der Bundesrepublik Deutschland. 13 Megawatt werden für Mio. Euro für die Stromerzeugung. Die private Gesellschaft konnte Fördermittel von verschiedener Seite erhältlich machen. Sie rechnet mit einer Amortisation der Investition innert 15 Jahren. b) Erdwärme Einwohnerinnen und Einwohner beläuft sich der Arbeitspreis der Energie auf 2164.2/2179.2 - 14187 Seite 3/8 10,334 Rappen pro Kilowattstunde. Die Geothermie liefert die Hälfte dieser Energie. Weniger Glück
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3165.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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von Leistungsaufträgen 8 5.1. Finanzielle Auswirkungen auf den Kanton 8 6. Zeitplan 9 7. Antrag 9 Seite 2/9 3165.1 - 16447 A In Kürze Die Motion der SP-Fraktion betreffend Realisierung des Sonnenenergi sind Teil des regierungsrätlichen Programms «Zug+» im Handlungsfeld «Öko- logie». 3165.1 - 16447 Seite 3/9 B Ausführlicher Bericht 1. Ausgangslage 1.1. Politische Vorstösse zum Thema Energie und Nachhaltigkeit maximieren. Die Behandlung des Postu- lats im Regierungsrat erfolgt voraussichtlich noch in diesem Jahr. Seite 4/9 3165.1 - 16447 1.1.4. Energieleitbild Das erste Energieleitbild wurde 2008 vom Regierungsrat
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3185.9 - Bericht und Antrag des Regierungsrats zum Kantonsratsbeschluss betreffend Rahmenkredit Fördermassnahmen
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Auswirkungen auf die Gemeinden 9 5.3. Anpassungen von Leistungsaufträgen 9 6. Zeitplan 9 7. Antrag 9 Seite 2/9 3185.9 - 16910 1. In Kürze Die Fördermittel für Massnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs und 5,5 Millionen vom Bund beigesteuert) und beträgt insgesamt 75 Millionen Franken. 3185.9 - 16910 Seite 3/9 2. Ausgangslage 2.1. Gebäudeprogramm des Kantons Zug Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen tiefer als erwartet. Grund dafür ist, dass verschiedene Kantone ihre Budgets massiv erhöht haben. Seite 4/9 3185.9 - 16910 Tabelle 1: Übersicht über die Förderbudgets und die Zusicherungen des Gebäudeprogramms
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2963.3 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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hinterfragen. Seite 4/7 2963.3 - 16125 3. Parlamentarische Vorstösse Gemäss Antrag des Regierungsrats sind vier Motionen zu beraten. Kurz zusammengefasst, forderten die Motionen Folgendes (siehe Seite 19 des ng aus der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgaben zwischen Bund und Kantonen (NFA): Seite 2/7 2963.3 - 16125 Die insgesamt 16 Anpassungen der kantonalen Gesetzgebung wurden vom Kantonsrat Anträge zu den Motionen werden mit dem jetzt vorliegenden Schlussbericht gestellt. 2963.3 - 16125 Seite 3/7 2. Eintretensdebatte bzw. Beratung Die Kenntnisnahme des Schlussberichts hat keine direkten f
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3068.2a - Beilage Mitbericht Regierungsrat
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der erweiterten Stawiko Vorlage Nr. 3068.2/3070.2/3071.2/3073.2/3097.2/3098.2/3100.2/3101.2 - 16327 Seite 2/8 1. Postulat von Cornelia Stocker, Helene Zimmermann, Michael Arnold und Beat Un ternährer betreffend besonders leiden (Vorlage Nr. 3068.1 - 16260) erheb lich zu erklären und als erledigt abzuschreiben. Seite 3/8 2. Postulat der FDP-Fraktion betreffend Anlaufstelle für Zuger Unternehmen und SeIb ständigerwerbende womit die entspre chende Verordnung des Bundes umgesetzt wird, um Soforthilfen für Kulturunternehmen Seite 4/8 und Ausfallentschädigungen für Kulturunternehmen und Kulturschaffende auszurichten, so fern die
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3075.3 - Bericht und Antrag der Kommission für Raum, Umwelt und Verkehr
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Reihe nach vor. Die Kommis- sion diskutierte jedes Kapitel einzeln und fasste darüber Beschluss. Seite 2/9 3075.3 - 16405 3. Detailberatung und Schlussabstimmung L 4 Wald – statische Waldgrenzen Die B kommenden Ortsplanungsrevision. Die Gemeinden legen ihre Vorstellungen nach der Vorprü- 3075.3 - 16405 Seite 3/9 fung durch die Baudirektion öffentlich auf. Entsprechend ist die Mitwirkung sichergestellt. Letzt- eklatant. Ohne Hatwil dürfte sich ein «Dauernotstand» im Aushubdeponiewesen im Kanton Zug festsetzen. Seite 4/9 3075.3 - 16405 Der Bedarf sowohl für ein neues Abbaugebiet in Hatwil wie auch für zusätzliches