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Gebäudelänge ist die längere Seite des flächenkleinsten Rechtecks, welches die proji- zierte Fassadenlinie umfasst. 4.2 Gebäudebreite Die Gebäudebreite ist die kürzere Seite des flächenkleinsten Rechtecks respektive über das tiefer gelegte Terrain hinausragen. IVHB – Anhang 1: Begriffe und Messweisen Seite 2 3. Gebäudeteile 3.1 Fassadenflucht Die Fassadenflucht ist die Mantelfläche, gebildet aus den lotrechten Rechtecks, welches die proji- zierte Fassadenlinie umfasst. IVHB – Anhang 1: Begriffe und Messweisen Seite 3 5. Höhenbegriffe, Höhenmasse 5.1 Gesamthöhe Die Gesamthöhe ist der grösste Höhenunterschied zwischen
1742.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
NFA-Zahlungen und angesichts der grossen Unsicherheiten betreffend der künftigen Entwicklung dieser NFA- Seite 2/8 1742.2 - 13227 Beiträge erachtet es der Regierungsrat weiterhin als sinnvoll, die Last auf mehrere emeinden an den kantonalen Aufwen- dungen für die NFA nicht länger rechtfertigen. 1742.2 - 13227 Seite 3/8 Die Einwohnergemeinden des Kantons Zug hatten mit Schreiben vom 30. September 2008 den Regierungsrat Finanzausgleich - Beitrag Gemeinden an NFA NFA-Finanzierung - Rückzug Kanton - Neuer Berechnungsmodus Seite 4/8 1742.2 - 13227 2.3. Interkantonaler Finanzausgleich Im Zuge der Neugestaltung des Finanzausgleichs
1775.08 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
Arbeitslosenkasse mit rund 30 Mitarbeitenden 1775.8 - 13286 Seite 3/5 leitet. Wir sind bereit, die beantragten Personalressourcen für die auf Seite 16 des Kommissi- onsberichtes aufgeführten Aufgaben zu bewilligen nicht mehr oder aber ungenügend. Der Zugang zu geeignetem Bauland ist erschwert. Auf der anderen Seite steigt die Nachfrage für Wohnraum infolge des starken Wachstums des Kantons. Das Hauptziel des revidierten entnehmen. In der Synopse im Anhang des Kommissionsberichtes werden die Anträge des Regierungsrates Seite 2/5 1775.8 - 13286 denjenigen der vorberatenden Kommission gegenübergestellt. Damit ist die Übersicht
1829.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
Franken für die Sanierung der Kantonsstrasse C in Hünenberg. Die Vorlage ist wie folgt gegliedert: Seite I. In Kürze 2 II. Projektbegründung 2 III. Projektbeschrieb 2 IV. Landerwerb 4 V. Umwelt 4 VI. Kosten Kostenteiler 3. Kreditfreigabe VII. Verfahrensfragen 6 1. Projektauflage 2. Bauprogramm VIII. Antrag 7 Seite 2/7 1829.1 - 13108 I. In Kürze Sanierung der Kantonsstrasse C, Chamerstrasse, Abschnitt Schlattbrücke - tung (DTV) im Projektperimeter beträgt rund 4600 Motorfahrzeuge (Zählung 2005). 1829.1 - 13108 Seite 3/7 Die bestehende Strasse weist eine Breite von 6.00 m auf. Im Abschnitt Schlatt - Moosmatt- strasse
1672.09 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
Sonderschulung, dem Konzept Sonderpädagogik des Kantons Zug und teilweise auch in der Motion von Vreni Seite 2/8 1672.9 - 13249 Wicky betreffend Schulunterstützungszentrum. Für die damit anfallenden zusätzlichen 2010/11 ist eine Abteilung auf der Sekundarstufe I für verhaltensaufällige männliche 1672.9 - 13249 Seite 3/8 Jugendliche der Sonderschule Internat / Tagesschule Horbach (ehemals Waldschule Horbach) am p Sonderpädagogik folgende zwei Empfehlungen ab, welche im Sinne einer Optimierung zu ver- stehen sind: Seite 4/8 1672.9 - 13249 1. Empfehlung Das KOSO soll mit einer Auflistung der Leistungsvereinbarungen, die
1722.2 - Antwort des Regierungsrates
seine Aussage stützt. Auch sind bei der Direktion für Bildung und Kultur weder von Seiten der Eltern noch von Seiten Seite 5/8 der Lehrerschaft Meldungen betreffend einer zu hohen Belastung bei den Hausaufgaben fe I wür- den in der gleichen Zeit eine höhere Effizienz beim Fremdsprachenerwerb an den Tag le- Seite 2/8 gen, und Sekundarschülerinnen und -schüler, die erst in der Sekundarstufe I mit dem Fach Englisch Erkenntnisse mit den neu zu lernenden Wörtern der Fremdsprache verbinden können. Dieser Ansatz, der auch Seite 3/8 als "content and language integrated learning" CLIL bekannt ist, ist im Unterricht nur dann umsetzbar
1714.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
Einbürge- rung im Kanton Zug 4. Revisionsbestrebungen auf Bundesebene 5. Kantonale Revisionsbestrebungen Seite 2/8 1714.2 - 13825 6. Zur Autonomie der Bürgergemeinden 7. Antrag 1. In Kürze Teilweiser Änderungsbedarf schen Verhältnisse eingegliedert sowie mit den schweizerischen Lebensgewohnheiten, 1714.2 - 13825 Seite 3/8 Sitten und Gebräuchen vertraut sein. Zudem haben sie die schweizerische Rechtsord- nung zu beachten Zudem bemängelte es im Hinblick auf das Verfahren, dass keine vorgängige Mitteilung an die Bewer- Seite 4/8 1714.2 - 13825 berin über das erwartete Sprachniveau erfolgt sei, kein definiertes brauchbares
1915.1 - Bericht und Antrag des Regierungsrates
Franken für den Bau der Brücke Städtlerwald in der Gemeinde Cham... Wir gliedern die Vorlage wie folgt: Seite I. IN KÜRZE 1 II. GRUNDLAGEN, PROJEKTBEGRÜNDUNG 2 III. PROJEKTBESCHRIEB 3 IV. KOSTEN 4 1. Kostenv von 18 m auf. Ein Streifen von 6 m wird als Rad-/Fussweg bekiest. Die übrige Fläche ist Naturboden. Seite 2/7 1915.1 - 13349 Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat die Freigabe eines Objektkredites von Bund übertragen. Auch das Projekt für den 6-Spur-Ausbau A4 wurde ab diesem Datum vom 1915.1 - 13349 Seite 3/7 Bund weiterbearbeitet. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
1999.2 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
bei dem in den Schulen ein detailliertes, professionelles Beurtei- lungssystem aufgebaut wurde. Seite 2/8 1999.2 - 13743 Leistungsorientierter Unterricht ist ein Anliegen im Kanton Zug, dieser bezieht die Gesetzesänderung vom Rat angenom- men, untersteht dieses Gesetz dem Referendum. 1999.2 - 13743 Seite 3/8 3.3 Volksabstimmungen über beide Initiativen Wird die Gesetzesinitiative vom Kantonsrat abgelehnt mit dem Beurteilungsbogen, den sie ebenfalls zum Ausfüllen erhalten, überfordert wären. Dem entgeg- Seite 4/8 1999.2 - 13743 nete die Lehrerin, dass bei Schwierigkeiten sowieso mehr Gespräche geführt würden
1991.3 - Bericht und Antrag der Konkordatskommission
einem Baurecht des Kantons Bern erstellt worden sind, ist und diese Gebäude durch einen Erweite- Seite 2/8 1991.3 - 13719 rungsbau, der zurzeit erstellt wird, ergänzt werden und die Konkordatskantone diese wurden aber die entsprechenden Unterlagen zur Verfügung gestellt bzw. aufbereitet. 1991.3 - 13719 Seite 3/8 Eintreten war unbestritten und wurde mit 5:0 Stimmen ohne Enthaltungen beschlossen. 3. Detailberatung Präsident: Andreas Hausheer Anhang: Exkurs „Tätigkeit und Arbeitsweise der Konkordatskommission“ 300/mb Seite 4/8 1991.3 - 13719 Anhang: Exkurs „Tätigkeit und Arbeitsweise der Konkordatskommission“ Die Konko

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