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1603.03 - Bericht und Antrag der Kommission für Hochbauten
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ohne den Teilbetrag, der für die Umplatzierung des Amtes für Zivilschutz und Militär vorgesehen war. Seite 2/8 1603.3 - 12627 2. Besichtigungen und Abklärungen Unsere Kommission hat zunächst das Gerichtsgebäude Berührungspunkte mit dem Projekt Stadttunnel und die Aufstockung des Gerichtsgebäu- des. 1603.3 - 12627 Seite 3/8 3. Eintreten und Eintretensbeschluss Die Kommission beschloss einstimmig Eintreten auf die Vorlage Wettbewerbsverfahrens das vorgeschlagene Raumdispositiv sicher noch einige Optimie- rungen erfahren wird. Seite 4/8 1603.3 - 12627 Die Kommission liess trotzdem einige Detailfragen durch die Baudirektion abklären
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1680.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
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die Zuständigkeit der Gemeinden, diejenigen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus in die des Kantons. Seite 2/8 1680.3 - 12866 Die Direktion des Innern erstellte auf Wunsch der Kommissionspräsidentin einen an- spruchsvoll, die betroffenen Personen mit unterschiedlicher Herkunft und Bildung zu betreuen. Seite 3/8 1680.3 - 12866 Die Caritas habe sich ein Know-How aufgebaut. Es erfolgt eine Diskussion über die tragen. Es sei kaum nachzuvollziehen, dass kurz nach der Verabschiedung des ZFA 1 die Aufgabenteilung Seite 4/8 1680.3 - 12866 schon wieder in Frage gestellt werde. Bei dieser Lösung müsste der Kanton das Defizit
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1694.3 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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hat. Auf der anderen Seite ist für den Erwerb von Landwirtschaftsland mit Fr. 20.–/m2 gerechnet worden. Die Kommission für Tiefbauten weist auf Seite 7 ihres Berichtes darauf hin, Seite 2/3 1646.6/1694.3 ung mit 8 Ja- zu 3 Nein-Stimmen zugestimmt. 2. Terminierung und Finanzierung Die Kosten sind auf Seite 42 des regierungsrätlichen Berichtes ausgewiesen. Die Projektreser- ven werden mit insgesamt 35 Mio / grün = Ausführungsphase Terminplan Projekte 1. Priorität Die Kommission für Tiefbauten hat auf Seite 9 ihres Berichtes festgehalten, dass alle Projekte der 1. Priorität durch die Spezialfinanzierung
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2575.2 - Antwort des Regierungsrats
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des ASTRA, 1. Expertise November 2015 (Erhaltungsbericht ASTRA), vom 15. November 2015, Seite 5 2575.2 -15090 Seite 5/6 5.1 Mit welchem Landverschleiss wäre zu rechnen? Vergleiche Antwort auf Frage 4. 5 . Die nachstehenden Antworten des Regierungsrats bauen auf diesen allgemeinen Bemerkun- gen auf. Seite 2/6 2575.2 - 15090 B. Beantwortung der Fragen 1. Wie beurteilt der Regierungsrat eine mögliche Ablehnung gegenüber dem motorisierten Individualverkehr ohnehin stark an Attraktivität gewinnen. 2575.2 -15090 Seite 3/6 3. Welche Firmen würden besonders unter einer mehrjährigen Abschottung des Tessins leiden? Es
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2603.4 - Bericht und Antrag der Staatswirtschaftskommission
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Enthaltung nicht auf die Vorlage eingetreten. 2. Zusätzliche Abklärungen Der Regierungsrat schreibt auf Seite 16 seines Berichtes, dass mit einem personellen Aufwand von 0,8 Personalstellen zu rechnen sei. Aufgrund Arbeit. 2 Der Kanton fördert die Verwirklichung der tatsächlichen Gleichstellung von Mann und Frau. Seite 2/6 2603.4 - 15241 Fragen gestellt, die von der Direktion des Innern mit Schreiben vom 17. August formell zuständigen Zuger Kantonsrat erneut über die Frage beraten und entscheiden kann, 2603.4 - 15241 Seite 3/6 wie im Kanton Zug die Massnahmen zur Herstellung rechtlicher und tatsächlicher Gleichstel- lung
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2606.2 - Antwort des Regierungsrats
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Entsorgungsfonds, Faktenblatt Nr. 1 vom 3. Juni 2015, Seite 3. 2 Jahresberichte 2015 betreffend Stilllegungsfonds und Entsorgungsfonds für Kernanlagen. Seite 6/6 2606.2 - 15315 7. Frage Welche Strategie verfolgt «Auffanggesellschaft» zur Verlagerung der Kosten auf den Staat gibt es nicht und ist nicht geplant. Seite 2/6 2606.2 - 15315 B. Beantwortung der Fragen 1. Frage a. Welche Gründe führen aus Sicht des Regi ken, da das Stromangebot abnimmt. Da der Strompreis jedoch von den Energiepreisen 2606.2 - 15315 Seite 3/6 insgesamt und insbesondere den europäischen Strommärkten abhängt, ist eine Progno- se relativ
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2448.2 - Antwort des Regierungsrats
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Konkordats- rats vom 25. Oktober 2014 ausdrücklich mandatiert, für den Antrag des Fachhochschulrates zu Seite 2/7 2448.2 - 14897 stimmen, den gemeinsamen Standort des Departements Informatik und des IFZ in Rotkreuz zu konzentrieren sind. Die Hochschulleitung bezifferte auch Synergiegewinne, denen auf der anderen Seite Mi n- dererträge beim IFZ gegenübergestellt wurden, wobei diesbezüglich auf die Annahmen der IFZ-Leitung gutekommt. Auch aus dieser Optik heraus wird dem Gebiet Suurstoffi eine hohe Entwicklungs- 2448.2 - 14897 Seite 3/7 qualität und ein hohes Entwicklungspotenzial zugesprochen, welches langfristig das Marktp o- tenzial
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2404.2 - Bericht und Antrag des Regierungsrats
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Bereich der Kindes- und Erwachsenenschutzmassnah- men. Das Motionsbegehren ist folglich abzulehnen. Seite 2/8 2404.2 - 14911 Auseinanderfallen von Entscheid und Kostentragung Idealerweise liegen Aufgabe, Bedürftiger vom 24. Juni 1977 (Zuständigkeitsgesetz, ZUG; SR 851.1) teilt das minderjäh- 2404.2 - 14911 Seite 3/8 rige Kind den Unterstützungswohnsitz desjenigen Elternteils, unter dessen elterlicher Sorge es nichts an der subsidiären Kostenpflicht der Einwohner- und Bürgergemeinden (Unterstützungskosten)." Seite 4/8 2404.2 - 14911 3.2 Bestimmungen betreffend die Zuständigkeit für die Kostentragung von stationären
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2468.3 - Bericht und Antrag der Konkordatskommission
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Schlussabstimmungen Die Kommission stimmte der Vorlage 2468.2 mit 13 : 0 Stimmen bei einer Enthaltung zu. Seite 2/7 2468.3 - 14930 2. Ausgangslage / Einbezug der Konkordatskommission 2.1. Gründe für das Hochsc der Kanton Zug faktisch keine andere Wahl, als dem Hochschulkonkordat beizutreten. 2468.3 - 14930 Seite 3/7 2.4. Einbezug der Konkordatskommission Im Rahmen des zweistufigen Verfahrens wurde die Konkor bereits im Verfassungsartikel BV Art. 63a Abs. 5 aufgeführt und im HFKG (Art. 11 Plenarversammlung der Seite 4/7 2468.3 - 14930 Schweizerischen Hochschulkonferenz und Art. 12 Hochschulrat der Schweizerischen
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2451.3 - Bericht und Antrag der vorberatenden Kommission
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welche mit dem kantonalen Hundegesetz in Wider- spruch stehen, können nicht mehr angewendet werden. Seite 2/8 Vorlage Nr. 2451.3 – 14993 2. Ablauf der Kommissionsberatung In der ersten halbtägigen Kommis sei dringend nötig, damit auch im Kanton Zug klare Regeln herrschten. Vorlage Nr. 2451.3 – 14993 Seite 3/8 Einige Kommissionsmitglieder waren überzeugt, dass die meisten Hundehalterinnen und -halter ein Hund meist nicht bewusst, wann sie eine Gemeindegrenze überschreiten und dass dann plötzlich ein Seite 4/8 Vorlage Nr. 2451.3 – 14993 ganz anderes Verhalten von ihnen gefordert sein könnte. Dies spricht