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05.06.2019

Aufbruch – Umbruch

05.06.2019
Gedanken und Überlegungen zu Wechseln auf dem Sekretariat und zur digitalen Entwicklung an der Schule.
Skulpturale Betonkanten
Bild Legende:

Liebe Leserin, lieber Leser

Immer im Juni wird es unruhig. Das Schuljahresende naht mit Prüfungen, Noten, Matura, Diplomabschlüssen und Zeugnissen. Vertraute und bekannte Abschlussarbeiten sind im Gange. Dennoch ist es dieses Jahr etwas anders als sonst. Aufbruch und Umbruch liegen in der Luft und zwar an einem Ort, wo sonst grosse Kontinuität herrscht: in unserer Kanzlei und in den Sekretariaten. Aufbruch in neue Lebensabschnitte zuerst: Nach mehr als 25 Jahren wird Ursi Ohnsorg, unsere Direktionsassistentin, am Ende des Schuljahres in Pension gehen. Esther Grabherr, die Assistentin Gymnasium Unterstufe, haben wir nach 23 Jahren schon im April verabschiedet.

Andreas Pfister, unser Falterredaktor, beleuchtet im aktuellen Schwerpunkt diese personellen Wechsel und die daraus folgenden Lücken. Es sind Lücken im dreifachen Sinne. Es sind

  • Leerstellen: Liebe Ursi und Esther: Wir werden euch vermissen!
  • leere Stellen: Die Nachfolge ist geregelt. Die neue Direktionsassistentin, Fränzi Betschart, wird im Porträt dieser Ausgabe vorgestellt.
  • Lehrstellen: Kanzlei und Sekretariate befinden sich nicht nur in einem personellen Um- und Aufbruch, sondern auch in einem digitalen. Dieser ist zwar nicht gänzlich neu, aber er zeigt sich immer akzentuierter: Die Schulverwaltungs-Software wird zunehmend effizienter und sie ist besser verlinkt mit anderen schulischen Anwenderprogrammen. Die Kommunikation wird fast gänzlich elektronisch, das Büro papierfreier, die Abläufe algorithmisierter.

Diese Entwicklung beschränkt sich aber nicht nur auf die Verwaltung – der ganze Unterricht an der KSZ wird zunehmend digital geprägt. Dies alles gleichzeitig zur Freude und zum Leidwesen von Karl Salzmann, unserem Lehrer und Kolumnisten. Hinter all den nützlichen Bits und Bytes sieht er immer wieder die Menschen. Philosophisch und pragmatisch denkt er nach und weiter – bis hin zum nächsten digitalen Bruch. Doch das lesen Sie am besten selbst.

Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Dr. Peter Hörler
Direktor

 

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