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05.06.2019

Neues Kapitel

05.06.2019
Fränzi Betschart wird Direktionsassistentin an der Kantonsschule Zug

Ein neues Kapitel beginnt: Fränzi Betschart wird Direktionsassistentin.

Der Weg ist das Ziel
Bild Legende:

Am Schalter war sie schon länger das Gesicht unserer Schule. Ab dem neuen Schuljahr ist Fränzi Betschart Direktionsassistentin. Für die neue Stelle am alten Arbeitsort ist sie bestens gerüstet. Sie kennt die Schule wie nur wenige sonst. Seit sieben Jahren arbeitet sie an einer Schlüsselposition. Ihr sind nicht nur die Abläufe vertraut, sie kennt auch die Leute. Fast alle Lehrpersonen, auch die neuen, kennt sie mit Namen. Wie viele in der Schule könnten das von sich behaupten - nach all den Pensionierungen und Wechseln in den letzten Jahren?

Fränzi will genau so genannt werden – nicht etwa Franziska. So haben wir sie am Schalter auch erlebt: sympathisch und unkompliziert, dabei immer souverän und äusserst zuvorkommend. Stets empfing sie einen elegant gekleidet. Mit sportlich federndem Schritt wechselte sie vom Bildschirm zum Schalter und öffnete das Glasfensterchen mit einem Lächeln. Auch immer wieder gern mit einer neuen, frechen Frisur. Je schnittiger, desto besser.

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Fränzi ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. An die Kanti ist sie im Juni 2012 gekommen. Bis Ende Mai dieses Jahres hat sie als Assistentin von Markus Pallor, Schulleiter WMS, und Verwaltungsleiter André Kottmeyer gearbeitet. Dazu gehörte auch die Arbeit am Schalter. Per Juni 2019 wird sie vom Schalter ins Direktionssekretariat wechseln und dort für Peter Hörler, den Direktor der KSZ, arbeiten. Die WMS-Assistenz nimmt sie mit. Die Nachfolge von Fränzi übernehmen indes Doris Hürlimann und Fränzi Sigrist. Das Sekretariat wechselt, lacht sie, von Doppel-Ursi zu Doppel-Fränzi. Die beiden Neuen hat Fränzi in den Job eingearbeitet, während sie selbst von Ursi Ohnsorg, der bald pensionierten Direktionsassistentin, eingearbeitet wird.

Auf die neue Aufgabe freut sie sich natürlich, doch sie hat auch Respekt davor. Sie weiss genau, was Ursi Ohnsorg jeden Tag geleistet hat. Schon am Schalter hat Fränzi bewiesen, wie vielseitig belastbar sie ist. Die ständigen schnellen Wechsel dort haben ihr nichts ausgemacht, im Gegenteil: Gerade das hat sie an dieser Arbeit geschätzt. Sie hat sich auch nie – oder sagen wir selten – genervt, wenn sie Sachen gefragt wurde, die der Fragende eigentlich selbst hätte wissen müssen. Fränzi sah und sieht sich immer noch als Dienstleisterin. Für sie gehört das zum Job.

Den Überblick zu behalten in einer so grossen Schule – das ist eine echte Herausforderung. Und genau diese packt sie jetzt. Nicht nur dank ihrer Fachkompetenz ist sie darauf bestens vorbereitet – auch im Sport beweist sie immer wieder, zu was sie fähig ist. Fränzi nimmt an sagenhaften 100-Kilometer-Läufen teil. Solche Distanzen läuft man nicht einfach so. Es ist darum nicht verwunderlich, dass sie sich selbst als ausdauernd und hartnäckig bezeichnet. Das sind Eigenschaften, die ihr und uns im neuen Job gleichermassen zugutekommen.

Mit Fränzi Betschart als Direktionsassistentin beginnt ein neues Kapitel an der Kanti Zug. Wir wünschen ihr von Herzen einen guten Start!

 

Andreas Pfister, Mai 2019

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