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04.05.2022

Insel und Garten – 7 Fragen an Daniel Kempf

04.05.2022
Insel und Garten
DK
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Die Gartensaison hat begonnen. Auch im Schulgarten. Auf der Schulinsel ist immer Saison. Ein guter Zeitpunkt für 7 Fragen an Daniel Kempf. Er kennt Schulgarten und Schulinsel. Ganz in der Tradition von «7 Fragen an...» drehen sich einige Fragen spezifisch um die Person und ihre Vorhaben, andere werden allen Interviewten gleich gestellt.

Daniel Kempf*, gibt es so etwas wie den wichtigsten Monat für den Erfolg im Schulgarten?
Grundsätzlich ist das ganze Gartenjahr, nebst der Planung, dem Wetter und dem Engagement der Schülerinnen und Schüler, für den Erfolg eines Schulgartens wichtig. Am meisten Arbeit gibt es aber am Start und am Ende einer Vegetationszeit. Im Frühling ist es das Auflockern des Bodens, das Säen, das Hegen und Pflegen der Setzlinge sowie die Pflanzzeit nach den Eisheiligen. Im Herbst gibt das Ernten, der Gemüseverkauf, das Misten und Einwintern zu tun. Regelmässiges und ausdauerndes Jäten und «Häckerle» während der sechsmonatigen Wachstumszeit darf auch nicht vernachlässigt werden.

Schulgarten
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Schulgarten und Schulinsel: das klingt nach pädagogischer Musterlandschaft. Ist das so und wie kam es dazu?
Als pädagogische Musterlandschaft würde ich die beiden Angebote nicht nennen, obwohl viel Pionierarbeit drin steckt und immer wieder Anfragen von interessierten Schulen eintreffen oder Schulinselbesuche bei uns vor Ort gemacht werden. Von einer Perfektionskultur in Reinform, wie sie seit einiger Zeit immer mehr angestrebt und u. a. durch Influencerinnen und Influencer tagtäglich vorgegaukelt wird, möchte ich mich und unsere Arbeit klar distanzieren. Lieber möchte ich aufrichtig zugeben, dass – wenn Dinge zum ersten Mal gemacht werden oder wenn sie unberechenbar sind – Fehler passieren. Mir gefällt das Sprichwort: «Wo gehobelt wird fallen Späne». Wobei ich für mich und unsere Arbeit auch «die Späne» immer wieder als wertvolles Gut zu schätzen gelernt habe. Im Leben, im täglichen Tun und Wirken können sie ebenso gebührend und nachhaltig genutzt und edel werden, wie das eigentliche «Filetstück» der Arbeit.

Zwischen Schulinsel und Schulgarten sehe und erlebe ich durchaus auch Parallelen. Ein afrikanisches Sprichwort, das Remo Largo auch immer gerne benutzte, lautet: «Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.» Wir können bei Kindern und Jugendlichen wie bei Pflanzen nur die Umgebung nicht aber ihre Entwicklung direkt beeinflussen. Die Entwicklung, sei es beim Kind, beim Jugendlichen oder bei Pflanzen, ist immer von vielen Faktoren abhängig und keinesfalls bei allen identisch. Wenn ein Umfeld und Klima geschaffen werden kann, in dem Kinder und Jugendliche immer wieder selber Herausforderungen kreativ und erfolgreich meistern können, ist man auf dem richtigen Weg. Falls dann sogar eine Symbiose zwischen den Parallelwelten Schulinsel und Schulgarten möglich werden kann, umso besser. So können Gemeinsamkeiten darin erlebbar, verglichen, erkannt und reflektiert werden und aufgrund der breit ausgelegten Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit auch etwas zu einer Art hochgradig selbst gesteuerten Entwicklung der eigenen Persönlichkeit beitragen. Darüber könnte sich vermutlich nicht nur Jean Jacques Rousseau freuen.

Auch beim Beobachten meiner ein- bis zweijährigen Enkelkinder beim Spielen fällt mir dies immer wieder auf, wie unverkrampft und ingeniös Kinder in diesem Alter mit einfachen Gegenständen umgehen können. Dieser fantasievolle Einfallsreichtum und Erfindergeist gilt es nicht nur zuhause sondern auch in der Schulzeit und im Erwachsenenalter am Leben zu erhalten, indem man passende Angebote schaffen oder finden kann, die herausfordern, Freude machen und motivieren.

Im Sommer 2009 startete die Schule Menzingen - ein Jahr später als Sarnen – mit dem zweiten Schulinselprojekt in der Deutschschweiz. Eine vorgängige Befragung der Menzinger Lehrpersonen bezüglich Arbeitsbefindlichkeit ergab, dass eine Mehrheit sich mehr Unterstützung bei ressourcenfressenden, verhaltensoriginellen Schülerinnen und Schülern im Regelklassenschulalltag wünschte. Nach einer Prüfung von verschiedenen Möglichkeiten, an einer gemeinsamen Open Space Veranstaltung, konnte man sich dann für ein 4-jährig befristetes Schulinselprojekt in Anlehnung an Sarnen entscheiden. Aufgrund der geglückten Projektarbeit konnte die Schulinsel Menzingen bereits 2012 fest installiert werden. Mittlerweilen hat sich das Schulinselmodell in ähnlichen Variationen in über 35 weiteren Projekten allein in der Deutschschweiz weiterentwickeln und etablieren können.
Mit dem Schulgarten starteten wir in Menzingen vor etwa 10 Jahren. Zu Beginn war es schwierig, für Schülerinnen und Schüler, welche einen längerfristigen Schulinselaufenthalt besuchten, auf die Schnelle sinnvolle und erfolgsversprechende Arbeitseinsätze zu organisieren. Mit dem Schulgarten konnten wir so ein stationäres Angebot schaffen, dass nun für die ganze Schule nützlich werden konnte. So können u.a. auch Schülerinnen und Schüler, die mittwochnachmittags nachsitzen  dürfen, oder Streit miteinander haben, alternativ im Schulgarten mitarbeiten helfen und nebst dem «Dampf ablassen» und dem Klären ihrer persönlichen Schwierigkeiten oder Gruppenproblematiken gleichzeitig auch noch einen Dienst an der Gemeinschaft leisten. Sei es für selbst gezogenes Gemüse für die Kochschule oder für selbst erwirtschaftetes Geld durch den Gemüseverkauf, welches dann für das Abschlusslager verwendet werden kann.

Dazu noch eine kleine Anekdote zur nachhaltigen Streitschlichtung, die ich an dieser Stelle nicht vorenthalten möchte: Zwei Oberstufenmädchen gerieten sich einander in die Haare. Nebst der dabei in Mitleidenschaft gezogenen Haarpracht, zerkratzten und verhauten sie sich gegenseitig so arg, dass dabei sichtbare Spuren in ihren Gesichtern übrig blieben. Für ihre Problemlösung bekamen sie dann die Gelegenheit den Gartenzaun zu streichen – jede ausgerüstet mit Malkessel und Pinsel. Sie starteten ihren Auftrag beim rechteckig angelegten Zaun, zuerst diametral und in gebührendem Abstand, mit dem
Ziel, sich gegen Ende der Arbeit in der Mitte zu treffen. Der Problemfindungs- und -lösungsprozess konnte dann durch gezielte Fragestellungen meinerseits (auf der Gartengerätekiste sitzend und Heftarbeiten korrigierend), erfolgreich gesteuert werden, so dass die beiden Mädchen sich gegen Ende der Arbeit wieder finden und vertragen konnten.

In diesem Schuljahr kam auch das Wahlfach Gartenkunde zustande. Zurzeit sind wir auf dem Schulareal Ochsenmatt daran – nach Absprache mit dem Schülerrat, der Schulleitung, dem Bauamt und den Abwarten – die bestehende Biodiversität zu verbessern. Mit Nistkästen, Insektenhotels, einer als Lernpfad angelegten Wildgehölzhecke, dem Sanieren eines verwaisten Biotops, dem Anlegen von kleinen Steingärten mit Pionierpflanzen im Gelände und auf den betonierten Verbindungsdächern, drei Hochbeeten und einer Säulenobstanlage zum Naschen, wird dies u. a. bis zu den Sommerferien zu realisieren versucht.
Der Schulgarten und die damit verbundene Gartenkunde allgemein sind auch ideale MINT-Fächer. Sie klingen zwar nicht so trendig, bergen aber nebst der Praxis und anderen bereits genannten Vorzügen unzählige naturwissenschaftliche Phänomene, Erlebnisse und Erfahrungen, die erkundet und erforscht werden können. Es ist zu hoffen, dass unsere Gartenprogramme durch theoretisch und digital geprägtere MINT-Wahlfächerangebote nicht zu arg konkurrenziert oder in die Enge getrieben werden und so nicht mehr zustande kommen können. In einer Zeit in der unsere Kinder und Jugendlichen immer mehr durch die virtuelle Realität geprägt werden, ist es meiner Meinung nach auch wichtig, dass nach wie vor auch direkte, reale Kontakte mit Natur und Mensch gepflegt werden können. Es kann nicht sein, dass Kinder und Jugendliche auf die Frage, woher kommt der Salat oder die Milch, mehrheitlich nur noch mit «Supermarkt» antworten können. Mit den Fächern WAH und MINT allein, die durchaus wertvoll sind, kann meiner Meinung nach in einer immer digital geprägteren Welt zu wenig Ehrfurcht und Nachhaltigkeit im Umgang mit Natur und Mitmensch entwickelt werden. Auch die fortschreitende Verarmung und Verrohung der Sprachkultur verrät wahrscheinlich nicht nur mir, dass die Schönheiten der Natur und die damit verbundenen, subtilen Wahrnehmungen und Emotionen in der heutigen Zeit immer mehr auf der Strecke bleiben. Wenn man Liebesbriefe von Urgrosseltern oder Texte von Hermann Hesse liest, dann wird einem das bewusst gemacht. Hier eine Kostprobe aus «Wiedersehen mit Nina 1927», welche ich auf dem Themenweg zwischen Montagnola und Gentilino in den Frühlingsferien entdecken durfte und wärmstens weiterempfehle: «Ach, und niemals mehr werde ich über Liguno an den herrlichen Waldrand sitzen, meinem liebsten Malplatz: ein Fremder hat Wald und Wiese gekauft und mit Draht eingezäunt und wo die paar schönen Eschen standen, wird jetzt eine Garage gebaut. Dagegen grünen die Grasstreifen unter den Reben in der alten Frische, und unter den welken Blättern hervor rascheln wie immer die blaugrünen Smaragdeidechsen, der Wald ist blau und weiss von Immergrün, Anemonen und Erdbeerblüten, und durch den junggrünen Wald schimmert kühl und sanft der See herauf.»  
Damit Staunen, Freude, Glücksgefühle und Emotionen auch an kleinen Dingen und Lebewesen möglichst dynamisch und facettenreich erlebt, wahrgenommen und ausgedrückt werden können, ist die Pflege von behutsamen Interaktionen wichtig, sonst wird diese Kostbarkeit in unserer, immer schnelllebiger und rauer werdenden Gesellschaft wahrscheinlich noch vollends in Vergessenheit geraten. Die Folgen daraus können verheerend sein und zeichnen sich in letzter Zeit leider auch immer mehr in unserem in Schieflage geratenen Weltgeschehen ab.

Schulinsel
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Welche drei Begriffe beschreiben Sie am besten?
Meine liebe Frau meint: Wille, Ausdauer, Zuversicht.

Was war als Kind Ihr Traumberuf?
Da ich stets vielseitig interessiert war und glücklicherweise immer noch diese Neugierde auf Neues, mir noch Unbekanntes in mir spüre, kann die einleitende Frage nur wie folgt beantwortet werden: Als Kleinkind Lokomotivführer wie mein Vater. Während der Primarschule Frauenarzt, Biologe, Sportler und im Zeitfenster der Berufswahl Musiker, Architekt, Künstler oder Lehrer. Letzteres konnte sich dann aufgrund der vielseitigen Möglichkeiten, die der Beruf in sich birgt, bei mir schlussendlich durchsetzen. So konnte und kann sich nun in meiner Arbeit auch meine musische Ader, das Handwerkliche und die Freude am Naturwissenschaftlichen, nebst der eigentlichen Beziehungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, weiterentwickeln.

Mit wem würden Sie gerne einmal einen Monat lang tauschen?
Tauschen – wenn ich es mit meiner Murmel- oder Abziehbildchensammelzeit vor etwa 55 Jahren assoziiere – hat, wenn man es im oben erwähnten «Menschentausch» anwendet, vermutlich auch etwas mit Idol Orientierung zu tun. Vorbilder hatte ich in meiner Vergangenheit viele und auch jetzt begeistern mich immer wieder viele Menschen, Lebewesen, Dinge und Inhalte. Am eindruckvollsten und prägendsten sind dabei für mich nach wie vor direkte Erlebnisse und Erfahrungen mit Menschen und der Natur.
Auf meinem bisherigen Lebensweg haben mich ganz klar meine Eltern immer wieder beeindruckt und fasziniert, wie sie mit Null Unterstützung und Kapital aus ihrem schwierigen und bewegten Leben mit viel, harter Arbeit, Kreativität und Erfindergeist etwas erreichen konnten und dabei stets liebevoll, hilfsbereit und grosszügig für alle da waren.
Aktuell würde ich gerne für einmal mit der schwierigsten und umstrittensten Person auf der Welt einen Monat tauschen, damit Wolodymyr Selenskyj, die Ukraine, der Kreml und das russische Fussvolk damit hoffentlich eine kleine Verschnaufpause erhalten könnten. Umgekehrt könnte der Tauschpartner vielleicht beim Gärtnern sich wieder besser erden und über sich und sein Tun nachdenken.

Kürbisse
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An welche Lehrperson erinnern Sie sich gerne und warum?
Während meiner Schulzeit erlebte ich viele Persönlichkeiten, die mir positiv in Erinnerung blieben. Mit Bruno Zwyssig, meinem MS II Lehrer in Silenen, durften wir bereits damals u. a. waghalsige Experimente mit Raketen und Bergtouren machen. Nebst seiner Naturverbundenheit war er auch sportbegeistert, fuhr und begleitete uns leichtathletikbegeisterten Kids mit seinem Privatauto sogar an Wochenenden an verschiedene Meetings und freute sich mit uns, wenn wir Podestplätze erzielen konnten. Er hatte aber genauso viel tröstende Worte übrig, wenn dabei etwas in die Hosen ging.
Max Fumasolis legendäre Biologieexperimente im Labor und auf dem Feld erschlossen mir naturwissenschaftliche Einblicke und Strategien, die bis heute geblieben sind.
Réne Hofer, weckte mein Heilpädagogisches Sehen, Denken und Handeln. Er meisterte mit seinen Nähkistchenstorys, die er im Umgang mit verhaltensschwierigen Schülern und Schülerinnen sammeln konnte, und seinem brillanten Humor den Spagat zwischen Theorie und Praxis so gut, dass alle Studierenden im Hörsaal bei über 30 Grad Hitze wach bleiben konnten.
Kurt Aregger konnte mir überzeugend und nachhaltig seine ganzheitlich orientierte Didaktik und Pädagogik mit wertvollen Analysesystemen und Ordnungsprinzipien näherbringen, die ich auch heute noch in herausfordernden Situationen im Schulalltag gerne anwende. Ebenso sind mir seine legendären erzieherischen Leitbilder und Unterrichtsformen in Erinnerung geblieben und seine Begleitung bei meinen Diplomarbeiten zusammen mit Gabriel Sturny.
Die Maestri Werner Tschalèr, Peter Sigrist und Stefan Frommer formten und förderten meine musikalischen Interessen in der Jazzmusiktheorie und -praxis, so dass ich nach wie vor leidenschaftlich gerne mit Jugendlichen im Musikunterricht und privat in verschiedenen Bands und Formationen musiziere.
Während den Ferien arbeitete ich oft auf dem Bau. Dort lernte ich von Père, Kari, Fitzi, Ivan, Leo, Armin, Sepp und Josi wie man verschalt, armiert, betoniert, isoliert, mauert, schreinert, plättelt, elektro- und sanitäre Installationen anfertigt, Maler- und Gipserarbeiten verrichtet, Landschaftsgartengestaltung plant und umsetzt, kunstschlossert und Naturstein verarbeitet.
Mein ehemaliger Sekundarlehrer Berlinger und Pfarrer Karl Renner entdeckten meine Mal- und Zeichentalente und erschlossen mir mit ihren Erfahrungen und Beziehungen die Kunstwelt. Karl Renner, der auch Ethnologe war, nahm mich sogar auf eine einmonatige Reise durch Spanien mit. Dort konnte ich u. a. die maurische Kultur und Gaudi anhand seiner architektonischen Wunder vor Ort bestaunen und kennenlernen.

Wer pflegt den Schulgarten eigentlich in den Sommerferien?
Wir achten darauf, dass jeweils pflegeleichte Gemüse, wie Kürbisse und Zwiebeln, angepflanzt werden. Meistens sind während den Sommerferien Schülerinnen und Schüler vor Ort, die zum Rechten sehen können. Wir sprechen uns deshalb vor den Ferien ab. Wenn es Lücken gibt, dann sind meine Frau und meine Wenigkeit zur Stelle. Ein wachendes Auge haben auch Niklaus Elsener vom Schäflihof in Edlibach mit seiner Familie und seinen Brüdern, welche uns freundlicherweise schon viele Jahre 1.5 Aren von ihrem Land für unseren Schulgarten gratis zur Verfügung stellen.


*Daniel Kempf,1959 in Bellinzona (TI) geboren, verheiratet, 3 erwachsene Kinder, wohnhaft in Morgarten (ZG). Volksschulzeit in Silenen (UR), Lehrerseminar in Altdorf und Richkenbach (UR/SZ), Keinklassen- und Sonderschullehrerausbildung KSLB, Jazzschule, Werkschullehrer und Schulleiterausbildung AEB in Luzern. Unterricht auf der MS II in Bristen (UR), Postfahrer bei der Dätwyler AG in Altdorf (UR), Musiker in der Band Eucalyptus, Unterricht / Schulhausleitung Acher Ost auf der MS I und als SHP in Unterägeri sowie Werkschullehrer und Co-Schulleitung auf der Sek I in Oberägeri (ZG). Sonderstufenkonferenzvorstand SKZ (ZG), Kantonales Lehrmittel- und Musikkommissionsmitglied in Oberägeri (ZG), Verantwortlicher für Unterrichtsentwicklung VUE in der DBK/AGS (ZG) 2006-2009. Seit 2009 Schulinselleiter und Wahlfachlehrperson Sek 1 an der Schule Menzingen.

Link zur Website der Menzinger Schulinsel

 

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