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04.11.2020

Orthografie – aus Sicht der Lehrpersonen

04.11.2020
Orthographie – Sicht Lehrpersonen
Autorenteam Orthographie Sicht Lehrpersonen
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Das Redaktionsteam der Schulinfo wollte von Lehrpersonen aller Schulstufen ihre Meinung zum Thema Rechtschreibung in der Schule erfahren. Diese Fragen haben wir gestellt:

  1. Welche Bedeutung hat die Rechtschreibung heute - in der Schule und in der Gesellschaft?
  2. Wie fördern Sie Rechtschreibung im Unterricht?
  3. Wann verlangen Sie fehlerfreies Schreiben und wann lassen Sie Fehler stehen?
  4. Welches Gewicht hat Rechtschreibung innerhalb der Deutschnote im Zeugnis?
  5. Wie steen Sie persöhnlich zu korecktem und Felervreiem schreiben?
VT
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Valérie Zehnder, Schule Neuheim, Zyklus 1
  1. Welche Bedeutung hat die Rechtschreibung heute - in der Schule und in der Gesellschaft?
    In der heutigen Gesellschaft hat die Rechtschreibung sicherlich nicht mehr eine ganz so hohe Bedeutung, wie sie einmal hatte. Vieles wird am Computer, welcher ein Korrekturprogrammen hat, geschrieben. Per Handy werden Nachrichten verfasst, bei denen nicht mehr auf die Rechtschreibung geachtet wird, sehr viele Abkürzungen gebraucht werden und lautgetreu geschrieben wird. Aber dennoch sollte man korrekt schreiben können, wenn es darauf ankommt! In der Schule ist die Rechtschreibung ein grosses Thema. Vor allem in den höheren Klassen. In der Grundstufe beschäftigen wir uns mit dem lautgetreuen Schreiben.
  1. Wie fördern Sie Rechtschreibung im Unterricht?
    Bei uns ist es so, dass die Kinder lautgetreu schreiben müssen. Dies wird von uns Lehrpersonen eingefordert. Sobald beispielsweise das SP, ST, SCH, PF….. eingeführt worden ist, sollen die Kinder dies auch möglichst korrekt beim Schreiben anwenden. Dennoch finde ich als Lehrperson wichtig, dass die Kinder Worte, die sie immer wieder brauchen, von Anfang an korrekt schreiben. Worte wie zum Beispiel "sie", "Vater", "Vogel" etc. sollen sie richtig speichern. Auch Worte, die abgeschrieben werden können, sollen fehlerlos abgeschrieben werden.
  1. Wann verlangen Sie fehlerfreies Schreiben und wann lassen Sie Fehler stehen?
    Grundsätzlich sollen die Kinder lautgetreu schreiben. Je nach Schülerin oder Schüler werden einige Worte mit der Absicht korrigiert, dass die Kinder beim nächsten Mal vielleicht daran denken, dass man beispielsweise Sonne schreibt und nicht Sone. Manchmal fragen die Schüler auch, dann zeige ich ihnen natürlich die richtige Schreibweise.
  1. Welches Gewicht hat Rechtschreibung innerhalb der Deutschnote im Zeugnis?
    Dies kann ich nicht beurteilen, da ich meinen Schülern noch keine Deutschnoten geben muss.
  1. Wie steen Sie persöhnlich zu korecktem und Felervreiem schreiben?
    Für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass man korrekt und fehlerfrei schreiben kann. Ich denke auch, dass es einem im Leben Vorteile bringt, der erste Eindruck zählt. In der heutigen Zeit kommt man oft mit Menschen beispielsweise über Mails das erste Mal in Kontakt.
MT
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Mathias Hösli, Schule Neuheim, Zyklus 2
  1. Welche Bedeutung hat die Rechtschreibung heute - in der Schule und in der Gesellschaft?
    Diese Frage ist nicht sehr leicht zu beantworten. Einerseits merke ich immer wieder, dass die Rechtschreibung gerade in der Gesellschaft als sehr wichtig erachtet wird. Ein Lehrmeister einer Autogarage hat mir beispielsweise einmal gesagt, dass dies der erste Eindruck dieser Person sei und Rechtschreibfehler schon eine Absage zur Folge haben könnten. Wegen solchen, aber auch anderen Gründen, darf man die Wichtigkeit der Rechtschreibung nicht unterschätzen. Auch von Lehrpersonen höre ich immer wieder, dass sie beim Bewerten von anderen Fächern, wie zum Beispiel NMG, Schwierigkeiten haben, Rechtschreib- und Grammatikfehler auszublenden. Auf der anderen Seite muss man aber unbedingt darauf achten, dass man nicht zu viel Zeit für die Rechtschreibung aufwendet und die anderen Kompetenzen zu kurz kommen.
  2. Wie fördern Sie Rechtschreibung im Unterricht?
    Hier in Neuheim arbeiten wir im ganzen Zyklus 2 mit dem Lehrmittel "Grundbausteine der Rechtschreibung". Die Mittelstufe 1 konzentriert sich auf den Basiskurs und die Mittelstufe 2 knüpft mit dem Aufbaukurs daran an. Ich führe nebenbei auch noch eine Wörterkarteibox. Hier legen die Kinder die Wörter ab, die ihnen persönlich Schwierigkeiten bereitet haben. Sie markieren dabei die schwierigen Stellen und begründen, warum man das Wort so schreibt. Zusätzlich werden gewisse Wörter in der ganzen Klasse angeschaut und in der Kartei abgelegt.
  3. Wann verlangen Sie fehlerfreies Schreiben und wann lassen Sie Fehler stehen?
    Hier orientiere ich mich ebenfalls am Lehrmittel "Grundbausteine der Rechtschreibung". Ich erwarte von den Kindern, dass sie bereits behandelte Themen in Schreibanlässen umsetzen. Auch Wörter, welche bereits in der Wörterkartei sind, sollten fehlerfrei geschrieben werden können. Des Weiteren sollten auch grammatikalische Regeln, welche man vorher schon thematisiert hat, korrekt umgesetzt werden.
    Wenn die Kinder einen Text im Word schreiben, erwarte ich von meinen 5./6.-Klässlern jeweils, dass der Text fehlerlos abgegeben wird. Das heisst, dass Stellen, welche vom Programm rot oder blau unterstrichen wurden, korrigiert worden sind. Ich habe den Kindern natürlich zuvor aufgezeigt, wie man diese Stellen überprüfen kann. Auch habe ich darauf hingewiesen, dass Google oftmals bei der Rechtschreibung weiterhilft.
  4. Welches Gewicht hat Rechtschreibung innerhalb der Deutschnote im Zeugnis?
    Wie gross die Kraft der Rechtschreibung für das Zeugnis ist, habe ich mich gar noch nicht so oft gefragt. In meinen Beurteilungsanlässen lege ich vor allem im Kompetenzbereich Schreiben und je nach Lernkontrolle im Bereich Sprache(n) im Fokus grossen Wert auf die Rechtschreibung. Auch wenn man Wörter innerhalb eines Schreibanlasses abschreiben kann, beurteile ich sehr streng. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ein Kind, welches Rechtschreibschwierigkeiten hat, oftmals von der Lehrperson (mich eingeschlossen) im Fach Deutsch schwächer eingeschätzt wird, als es dies verdient hätte.
  5. Wie steen Sie persöhnlich zu korecktem und Felervreiem schreiben?
    Wenn ich daran denke, dass ich im WhatsApp-Chat gewisse Sachen von Erwachsenen mehrmals lesen muss, damit ich es verstehe, finde ich es wichtig, dass wir weiterhin auf die Rechtschreibung achten. Die Kinder sollen künftig die wichtigsten Wörter richtig schreiben können. Für schwierige oder selten gebrauchte Wörter stehen ja mittels Internet viele Rechtschreibhilfsmittel wie beispielsweise Word zur Verfügung. Wenn man diese an der Schule regelmässig nutzt und den Kindern schmackhaft macht, werden sie auch in Zukunft von alleine gebraucht. Auf diese Weise lerne und überprüfe ich auch heute noch viele Wörter.
AM
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Anja Mangelsdorff, Schule Steinhausen, Zyklus 3
  1. Welche Bedeutung hat die Rechtschreibung heute - in der Schule und in der Gesellschaft?
    Meine persönliche Empfindung ist, dass die Rechtschreibung in der Schule an Bedeutung verloren hat. Dies zumindest in den aktuellen Lehrmitteln – welche bereits auf den Lehrplan 21 abgestimmt sind. Dort werden die Rechtschreib-/ und Grammatikabschnitte immer kürzer. Häufig versucht man die gelernten Inhalte dann direkt in einer produktiven Aufgabe (schriftlich, mündlich) anzuwenden, was sicherlich als Transferaufgabe auch sehr wichtig ist. Allerdings fehlt zum Teil die Zeit für die Vertiefungsaufgaben. Hier muss dann jede Lehrperson selbst abwägen, wie stark sie die Gewichtung auf die Orthografie legen möchte. Ebenfalls wird die Rechtschreibung/Grammatik in den vorgeschlagenen Kriterienrastern nicht mehr so stark gewichtet wie früher – auch hier kann natürlich jede Lehrperson das Raster selbst anpassen.

    In der Gesellschaft hat die Rechtschreibung generell immer noch einen hohen Stellenwert; da wir heut zu Tage so vieles auf dem schriftlichen/digitalen Weg abhandeln. Allerdings suggerieren viele Textverarbeitungs-/ und Korrekturprogramme, dass sie die Arbeit für uns übernehmen und auch die Schüler/innen verlassen sich immer mehr darauf – leider. Denn die Korrekturprogramme sind sicherlich eine Hilfestellung – stehen aber nicht in allen Situationen zur Verfügung und können schon gar nicht alle Fehler entdecken.
  2. Wie fördern Sie Rechtschreibung im Unterricht?
    Ich halte mich grundsätzlich an die Inhalte der Lehrmittel und somit auch an den Lehrplan; allerdings baue ich die Einheiten jeweils etwas aus und vertiefe Inhalte mit zusätzlichen Übungen/Lernanlässen. Ebenfalls lege ich nicht nur bei den Kriterienrastern, sondern auch bei Aufgaben immer Wert auf die Rechtschreibung, die nicht beurteilt werden. So z. B. die wöchentliche Reflexion in der Agenda. Ausserdem baue ich doch von Zeit zu Zeit bewusst vorbereitete Diktate (mit anspruchsvollen, aber häufig vorkommenden Wörtern) und z. T. unvorbereitete Diktate ein. Mir ist zwar bewusst, dass die PHs dies nicht mehr als «zeitgemäss» erachten/betiteln. Doch durch die schriftliche Kommunikation zwischen den Lernenden via Whatsapp, Insta, Snapchat etc. gehen sehr viele Kompetenzen verloren. Warum? Weil die Jugendlichen einerseits Schweizerdeutsch schreiben, andererseits kaum auf die Zeichensetzung achten, mehrheitlich alles klein schreiben und zudem noch viele Abkürzungen benutzen.
  3. Wann verlangen Sie fehlerfreies Schreiben und wann lassen Sie Fehler stehen?
    Grundsätzlich achte ich immer auf «fehlerfreies Schreiben» und verlange dieses auch, sobald die Schüler/innen mir etwas abgeben müssen. Bei Aufgaben, welche sie z. B. in ihrem Notizheft lösen, achte ich nicht drauf; zumal ich auch nicht alles einziehe und selbst korrigiere. Später müssen sie schliesslich auch bei Bewerbungen, bei Mails, im Briefverkehr etc. fehlerfreies Schreiben an den Tag legen.
  4. Welches Gewicht hat Rechtschreibung innerhalb der Deutschnote im Zeugnis?
    Rechtschreibung ist im Zeugnis nur noch eine Kompetenz von sechs; wobei sie nach Lehrplan 21 «Sprache(n) im Fokus» heisst und dort auch die Grammatik dazu gehört. Es ist so, dass alle sechs Kompetenzen innerhalb eines Semesters gleich stark gewichtet werden sollten; somit müssen wir als Lehrpersonen auch unsere Beurteilungsanlässe anpassen/aufbauen/planen. Diese sechs Kompetenzen sind: Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben, Sprache(n) im Fokus und Literatur im Fokus.
    Generell ist evtl. noch anzumerken, dass sich eine Note häufig aus verschiedenen Kompetenzen zusammensetzt. So kann man z. B. ein Hörverständnis (Hören) zum Thema «Shakespeare» (Literatur im Fokus) machen; danach müssen die Lernenden das Gehörte in eigenen Worten schriftlich zusammenfassen (Schreiben + Sprache im Fokus) und z. B. am Schluss ihre eigene Meinung zum Thema kundtun und eine Szene aus Shakespeares Romeo und Julia rezitieren (Sprechen).
  5. Wie steen Sie persöhnlich zu korecktem und Felervreiem schreiben?
    Wie bereits erwähnt ist für mich fehlerfreies Schreiben sehr wichtig. Ich finde, dass es schnell ungebildet wirkt, wenn viele Rechtschreibfehler gemacht werden. Ich achte daher auch bei persönlichen SMS/Whatsapp Nachrichten auf eine möglichst korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung. Ausserdem ertappe ich mich dabei, wenn ich mein Umfeld auf schriftliche Fehler aufmerksam mache – eine typische «Lehrerkrankheit», würde ich sagen 😉.
TH
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Thomas Heimgartner, Fachvorstand Deutsch, Kantonsschule Zug
  1. Welche Bedeutung hat die Rechtschreibung heute – in der Schule und in der Gesellschaft?
    Diese Frage ist meines Erachtens nicht so eindeutig zu beantworten, wie man meinen könnte. Im öffentlichen Diskurs wird zwar oft behauptet, dass der Stellenwert der Rechtschreibung abgenommen hat. Die Tatsache aber, dass dieser Diskurs überhaupt geführt wird, und dies zum Teil sehr leidenschaftlich, zeigt die Bedeutung, die viele Schreibende und Lesende der Orthografie nach wie vor beimessen. Es gibt auch Textsorten – zum Beispiel Bewerbungsschreiben oder juristische Texte – in denen sprachliche Korrektheit weiterhin als Selbstverständlichkeit angesehen wird. Nicht zu unterschätzen ist meines Erachtens der Aspekt der Lesefreundlichkeit: In unserer Zeit, in der so viel und auch schnell gelesen werden muss, ist eine korrekte und einheitliche Orthografie wichtig, weil sie das Lesen erleichtert. Was die Schule betrifft, so begrüsse ich es grundsätzlich, wenn neben der formalen Richtigkeit andere Textqualitäten stärker in den Fokus rücken, wenn fehlende Orthografiekompetenz nicht mit fehlender Intelligenz gleichgesetzt wird, wenn Schreibende nicht aufgrund ihrer Rechtschreibung beurteilt werden. Ich gebe aber offen zu, dass ich mich beim Korrigieren auch manchmal nerve und mich hin und wieder darüber beklage, dass unsere Schülerinnen und Schüler mehr Fehler machen als früher.
  2. Wie fördern Sie Rechtschreibung im Unterricht?
    Eine systematische Förderung der Rechtschreibung geschieht bei uns vor allem im Untergymnasium, innerhalb des Grammatikunterrichts. Punktuell und situativ werden Orthografiefragen auf allen Stufen bei der Textproduktion thematisiert. In oberen Klassen geht es eher um komplexere Fälle wie Variantenschreibungen oder stilistische Überlegungen bei der Kommasetzung. Schülerinnen und Schüler mit grösseren Defiziten unterstützen wir individuell mithilfe von interaktiven Computerprogrammen oder in Förderkursen. Was ich im Unterrichtsalltag immer wieder feststelle: Es braucht viel Zeit, bis es den Lernenden gelingt, die gelernten Regeln im eigenen Schreiben routiniert anzuwenden. Bei diesem Prozess müssen wir Lehrpersonen sie mit der nötigen Geduld und Beharrlichkeit unterstützen.
  3. Wann verlangen Sie fehlerfreies Schreiben und wann lassen Sie Fehler stehen?
    Absolut fehlerfreies Schreiben von Schülerinnen und Schülern zu verlangen, ist nicht angemessen. Fehler können immer passieren, und mir wäre in meiner Berufslaufbahn auch noch kein fehlerfreier Aufsatz begegnet. Ich halte meine Schülerinnen und Schüler aber in den allermeisten Schreibsituationen zu möglichst regelkonformem Schreiben an und korrigiere Fehler in den Texten, die sie mir abgeben. Eine Ausnahme sind Übungen im Bereich des kreativen Schreibens. Auch in einem Lesetagebuch streiche ich Fehler nur zurückhaltend an. Abgesehen von der Rechtschreibkompetenz im engeren Sinne ist es übrigens auch ein Ziel gymnasialen Deutschunterrichts, bei den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein für den Stellenwert der Rechtschreibung zu schaffen. Und sie darauf zu sensibilisieren, dass je nach Textsorte und Adressat unterschiedliche Anforderungen in Bezug auf Rechtschreibung, Wortwahl und Stil gelten.
  4. Welches Gewicht hat Rechtschreibung innerhalb der Deutschnote im Zeugnis?
    Das lässt sich nicht genau beziffern. Die Zeugnisnote setzt sich bei uns aus Leistungsnachweisen in den vier Lehrplanbereichen Zuhören und Sprechen, Lesen, Sprachreflexion und Schreiben zusammen. Die Orthografie im engeren Sinne ist also nur ein Teilbereich eines Teilbereichs. Pointiert gesagt: Auch mit einer lausigen Rechtschreibung lässt sich an der Kanti eine genügende Deutschnote erreichen. Für einen Gymnasiasten, eine Gymnasiastin sollte trotzdem gelten, was der bekannte Sprachwissenschaftler Hans Glinz vor bald 50 Jahren im Schweizer Sprachbuch schrieb: «Rechtschreibung ist nicht so wichtig, aber man muss sie können.»
  5. Wie steen Sie persöhnlich zu korecktem und Felervreiem schreiben?
    Von einem Germanisten erwartet man fehlerfreies Scheiben, und ich bemühe mich, dieser Erwartung möglichst gerecht zu werden – selbst in Kurznachrichten oder Notizen. Aber natürlich unterlaufen auch mir Fehler, und dann bin ich dankbar, wenn ich darauf hingewiesen werde. Für meine Schülerinnen und Schüler ist es vielleicht tröstlich, wenn sie in einem Arbeitsblatt von mir einen Tippfehler finden.

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