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20.01.2016

Update Bildungspolitik — Januar 2016

20.01.2016
Petition für starke Zuger Schulen Die Petition für starke Zuger Schulen wurde am 13.1.2016  eingereicht. Die Petition entstand im Kontext des Zuger Entlastungsprogramms im Konvent der Kantonsschule ...

Petition für starke Zuger Schulen
Die Petition für starke Zuger Schulen wurde am 13.1.2016  eingereicht. Die Petition entstand im Kontext des Zuger Entlastungsprogramms im Konvent der Kantonsschule Zug und wurde von 2207 Personen unterzeichnet. Die Petition richtet sich gegen unüberlegte, übertriebene Sparmassnahmen im Bildungsbereich. Eingereicht wurde die Petition zuhanden Kantonsrat und Regierungsrat. Bericht und Antrag (Antwort auf die Petition) folgen von der kantonsrätlichen Kommission zum Entlastungsprogramm 2015–2018, Paket 2 (Gesetzesänderungen).

Informationen zur Petition finden sich hier.


Kantonrat

Ausblick KR Sitzung vom 28.1.16:

Regierungsrat

  • Referendum SchulG-Änderung (Motion Werner betr. Strafregisterauszüge) ist am 5.1.16 abgelaufen. Inkraftsetzung folgt per Februar 2016.
  • Vorbesprechung Dikasterien-Verteilung (formell beschlossen werden kann diese erst, wenn M. Pfister vereidigt ist) in Anwesenheit von M. Pfister neu geregelt (DI Weichelt, DBK Schleiss, VD Michel, BD Hürlimann, SD Villiger, GD Pfister, FD Tännler); Wahl Pfister wird an KR-Sitzung vom 25.2.16 genehmigt, an der gleichen KR-Sitzung erfolgt Verabschiedung Hegglin und Vereidigung/Amtsübernahme Pfister.

Schulpräsidentenkonferenz / Rektorenkonferenz
Am 5.1.2016 fand unter der Bezeichnung KABI-Spezial eine Nachfolgesitzung zum DBK-SPKZ-Reko-Treffen vom Nov. 2015 in Unterägeri statt, an welcher diverse Themen nachbesprochen resp. vertieft wurden:

  • Vorschlag DBK für die Etablierung regelmässiger Treffen zw. SPKZ und DBK zur Führung eines bildungsstrategischen Dialogs (analog Treffen bspw. LVZ);
  • Asylthematik im Bildungs- resp. Schulwesen;
  • Entwicklung, Schnittstellen, Rollenverständnis der Bildungslandschaft auf Tertiär- und Sekundarstufe II (z.B. Volksschulen als "Zulieferer" von angehenden Mittelschülern sowie Gemeinden als "Abnehmer" von PH-Absolventen);
  • Etablierung einer quartalsweisen Information der Öffentlichkeit über die Entwicklung im Schul- und Bildungswesen des Kantons.

Insgesamt verlief dieses 2. Treffen (Teilnehmer: je 2 Mitglieder von SPKZ und Reko sowie DV DBK, AL AGS und Abteilungsleiterin Schulentwicklung) effizient und produktiv. Rückmeldungen seitens SPKZ und Reko stehen noch aus.

Hochschulrat

  • Die PH ZG hat das Geschäftsjahr 2015 erfolgreich, mit einem Gewinn von rund 30'000 Franken, abgeschlossen. Dieser wird den Reserven der Hochschule zugeführt. Mit Blick aufs Budget 2017 rechnet die PH ZG mit keinen grösseren Veränderungen bezüglich der Eckdaten (Anzahl Studierende, Weiterbildungsangebote, ...).
  • Die Studienplanreform 2016 (Allrounder) ist auf Kurs. Der Hochschulrat wird die Studienpläne voraussichtlich im Mai 2016 verabschieden. Start der Allrounder-Ausbildung im Herbst 2016. (Hinweis L. F.: In Luzern wurde jetzt auch ein Postulat mit der gleichen Forderung eingereicht).

Weitere Informationen

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