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19.01.2022

Update Bildungspolitik – Dezember 2021

19.01.2022
Zuger Bildungspolitik im Dezember 2021

Kantonsrat
Sitzung vom 16.12.21

Geschäfte DBK

Andere Geschäfte

Diverses

  • --- / AMH: Die Kompetenz, Sitzungen ausserhalb des Kantonsratssaales anzusetzen, wurde auch für die Sitzungen vom 3.3.22, 31.3.322 und 14.4.22 vom Plenum an das Büro des Kantonsrats delegiert. Es ist also mit weiteren Belegungen der Dreifachhalle an der KSZ zu rechnen. Die Sitzung vom 27.1.22 findet in der Waldmannhalle in Baar statt.
     
Austritt Konkordat Hochschule für Heilpädagogik, HfH, aufgrund neuem Studiengang schulische Heilpädagogik an PH Zug: Für den neuen Studiengang ist der Regierungsrat zuständig, für Konkordatsfragen die Konkordatskommission (KOKO). Daher Behandlung Konkordatsaustritt in KOKO.
Arbeitsstand Lenkungsausschuss IT kantonale Schulen und Weiterentwicklung IT-​​Strategie kantonale Schulen 2023 bis 2026 (Beantwortung Postulat betr. «angemessene IT-​​Infrastruktur, IT-​​Support und Datensicherheit an kantonalen Schulen» sowie Postulat betreffend «Digital Zug – Mit Zug digital erfolgreich auch an den kantonalen Schulen»): Abschluss der Inputreferate inkl. Inputreferat "BYOD und COPE an Luzerner Schulen" im Januar 2022. Der Workshop für die Überarbeitung der IT-​Strategie der kantonalen Schulen musste aufgrund COVID-19 auf März 2022 verschoben werden. Die Beantwortung der offenen politischen Vorstösse soll unter Einbezug der Ergebnisse aus dem Workshop erfolgen und verzögert sich.

Bildungsrat
Sitzung vom 1.12.21

  • Der BIRA hat den Einsatz und die Nutzung formativer und summativer Instrumente der Leistungsmessung (LM) an den gemeindlichen Schulen in 2. Lesung beschlossen (Erfüllung Postulat Sieber). Vorgängig gab es ein Referat von Prof. Urs Moser zu Möglichkeiten und Grenzen der LM. LM leisten einen Beitrag, die Leistungen eines Schülers oder einer Klasse schulübergreifend einordnen zu können. Die LM werden mit einer Aufgabendatenbank ergänzt. Beide Instrumente sind förderorientiert angelegt. Schulranglisten o. Ä. werden ausgeschlossen. Erfahrungen aus der Nordwestschweiz zeigen, dass LM anfangs für Unruhe an den Schulen sorgen und später als Feedbackinstrument sehr geschätzt werden. Aufgrund der Folgekosten liegt der abschliessende Entscheid beim Regierungsrat.
  • Die Verpflichtung zu teilseparativen Gefässen im Bereich Verhalten (Schulinseln, Time in, Time out o. ä.) soll auf Stufe Gesetz verankert werden, wo heute steht, dass die Gemeinden auch Kleinklassen führen können. Auch die Zuweisung von nicht lernbehinderten Kindern in die Werkschule soll auf Stufe Gesetz festgehalten werden. Damit geht in dieser Frage der Ball vom BIRA zurück zum KR.
  • Im Frühjahr 2020 wurde das Konzept «Sek I plus» und die damit verbundenen Standards durch das «Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung» der Pädagogischen Hochschule St. Gallen evaluiert. Dabei wurden die Einführung und Umsetzung als sehr gelungen beurteilt. Auch erstes Verbesserungspotential wurde aufgezeigt. Der BIRA hat u. a. beschlossen, dass in Zukunft auf die aufwendige, in der Praxis aber selten nachgefragte Schlussdokumentation verzichtet werden kann.
  • Finalisierung Strategische Entwicklungslinien für die Zuger Volksschule 2023-26: Von der SPKZ stellen sich Isabelle Menzi und Sylvia Binzegger zur Verfügung, vom BIRA nehmen RR Stephan Schleiss, Hubert Schuler und Urban Bossard Einsitz. Die Strategischen Entwicklungslinien sind entlang der Rückmeldungen des Treffens mit SPKZ und REKO vom 12. November 2021 zu überprüfen und zu finalisieren.
  • Verabschiedung Yvonne Kraft: Seit 2015 im BIRA. Rolle: Für SVP und als Chefin Bildungspolitik des Gewerbeverbands. DV DBK wünscht, dass der gute Draht zum Zuger Gewerbeverband, den Yvonne Kraft etabliert hat, erhalten bleibt. Die SVP wurde eingeladen, eine Person für die Nachfolge zu nominieren.

Mittelschulkommission
Sitzung vom 6.12.21      

  • Bericht der Schülerinnen- und Schülerberatung aus den Schulen: Der Bericht der Schülerinnen- und Schülerberatungen der kantonalen Schulen erfolgt jedes zweite Jahr. Die Menge und Komplexität der Fälle haben zugenommen. Im Untergymnasium kommen eher SuS mit Lernschwierigkeiten, im OG sind es vermehrt SuS mit psychischen Problemen.
  • Psychische Gesundheit (KSZ): Das Aussprachepapier der KSZ «Bilden –Leisten –Leben» beinhaltet im Sinne einer erweiterten IST-SOLL-Analyse die Auseinandersetzung der Leistungsschule KSZ mit schulischen, aber nicht-unterrichtlichen Aspekten, welche die Leistungsfähigkeit erhalten und ermöglichen. Es folgen Abklärungen zur Frage, was durch interne Schülerinnen- und Schülerberatung geleistet werden kann und wo rasch externe Fachstellen beizuziehen sind.
  • Neue Prorektoren per SJ 2022/23 an der FMS und KSM: An der Kantonsschule Menzingen konzentrieren sich Roland Mühlemann und Timo Gültig nach langjähriger Mitarbeit in der Schulleitung wieder ganz auf ihre Unterrichtstätigkeit und treten per Ende des laufenden Schuljahrs als Prorektoren zurück. Die DBK kann per Beginn des Schuljahrs 2022/23 die Prorektoratsstellen mit Johannes Popp und Patric Matter neu besetzen. Da die Prorektorin Helen Lehmann ihr Pensum reduziert, wird die Schulleitung der Fachmittelschule Zug per Beginn des zweiten Semesters des Schuljahrs 2021/22 durch Marcel Schwendener ergänzt.
  • Schulleitungsstrukturen der KSZ: Die Arbeitsgruppe zu den Schulleitungsstrukturen der KSZ hat ihre Tätigkeit abgeschlossen. U. a. soll die Schulleitung soll mit einem "Pro-" oder "Konrektorat" ergänzt werden, das insbesondere für das Dossier der Informatik und Kommunikation zuständig sein wird. Zwei wissenschaftliche Mitarbeitende sollen durch die Übernahme einzelner Dossiers die Schulleitung in ihrer Tätigkeit unterstützen. Die Benennung der Schulleitungsmitglieder soll an den kantonalen Mittelschulen einheitlich sein.
  • Datenerhebung Studienerfolg: Der Bildungsdirektor erklärt, dass die Mittelschulämterkonferenz der Zentralschweiz (MKZ) in Zukunft die Daten zum Studienerfolg gemeinsam erheben möchte. LUSTAT soll diesen Auftrag erhalten und für alle Kantone die Daten vom BFS beziehen und in gleicher Form aufarbeiten. Die Schulen erhalten jeweils ihre Daten im Vergleich zum gesamten Kanton, zur Zentralschweiz und zur Schweiz. Es wird kein Ranking erstellt. Die Datenhoheit bleibt beim Kanton bzw. den Schulen. Auswertungen dürfen nur mit Zustimmung seitens BFS sowie der betroffenen Schulen an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden.

Medien (Auswahl)

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Weitere Informationen

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