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08.03.2020

Update Bildungspolitik – Januar / Februar 2020

08.03.2020
Update Bildungspolitik – Januar / Februar 2020

National
Eduolog (ehemals FIDES): Die Vertragsentwürfe wurden geprüft und anschliessend in einem Gespräch zwischen Educa (Betreiberin Edulog für die EDK), der Zuger Datenschutzbeauftragten sowie dem Leiter Recht der Direktion für Bildung und Kultur (DBK) bereinigt. Der Rechtsdienst der DBK tendiert zur Auffassung, dass die Verträge nun als Basis für die Zuger Pilotschulen herangezogen werden können. Dazu wird noch eine Einschätzung verfasst. Mögliche Zuger Pilotschulen sind die Schulen Neuheim sowie die Kantonsschule Zug. Edulog wird künftig Kindern und Jugendlichen im Bildungssystem Schweiz den Zugriff auf Online-Dienste ermöglichen, die im schulischen Kontext verwendet werden. Kurz und bündig: von x-Logins zu einem Login. Den Zuschlag für den technischen Betrieb der ID-Föderation Edulog hat die ELCA Informatik AG erhalten. Die Edulog-Geschäftsstelle (educa.ch) und das Projektteam seitens ELCA nehmen die technische Realisierung der Föderation von Identitätsdiensten im Bildungsraum Schweiz an die Hand.

Kantonsrat
Sitzung vom 27.2.20

Traktanden DBK:

Weitere:

Diverses

  • ausserordentliche KR-Sitzung vom 9.4.20 ist definitiv abgesagt, nächste Sitzung am 26.3.20

Die Referendumsfrist für den Beitritt zum Stipendienkonkordat ist am 7.1.20 unbenutzt verstrichen.

Schulkommission der Mittelschulen
Sitzung vom 20.1.20

  • Berichterstattung der Schülerinnen- und Schülerberatung: Im Zweijahres-Rhythmus wird die Schulkommission durch die Schülerinnen- und Schülerberater/innen über deren Arbeit informiert. In der Tendenz wird das Beratungsangebot immer stärker in Anspruch genommen. Die Ausführungen der Schülerinnen- und Schülerberater/innen legen eindrücklich dar, dass diese Beratungen ein sehr wichtiges Element im komplexen Gebilde Schule sind. Viele Probleme können durch die Schüler/innen-Beratung abgefedert, gelöst oder einer Lösung zugeführt werden (bspw. durch Beizug weiterer Fachstellen).
  • Die Schulkommission nahm Kenntnis von den zwei Dokumenten Zielerreichung Jahresplanungen sowie Umsetzung Strategie. Noch ausstehend ist der Geschäftsbericht des Amtes für Mittelschulen und Pädagogische Hochschule (AMH), dieser wird im Geschäftsbericht des Kantons publiziert.
  • Umsetzung Strategie Schulkommission I, Förderung Kadernachwuchs: Im Auftrag der Schulkommission erarbeitete das Amt in Zusammenarbeit mit Schulleiterin und Schulleitern ein Dokument zur Förderung des Kadernachwuchses an den Mittelschulen. Es wurde von der Schulkommission zur Kenntnis genommen.
  • Umsetzung Strategie Schulkommission II: Rezeption Strategie SK durch RR: Einer Strategie kommen unterschiedliche Funktionen zu. Was die Schutzfunktion (verlässlicher Rahmen, welcher für die Organisation eine mittel- bis langfristig verlässliche Planungsgrundlage schafft und für diese Gestaltungsräume definiert) anbelangt, so möchte die Schulkommission ihre Strategie künftig besser im «Kantonsganzen» verankern. Dazu hat sie mit Blick auf künftige Strategie-Erarbeitungsprozesse folgende Lösungsmöglichkeiten definiert:
    Die Schulkommission bezieht, wenn aus ihrer Sicht sinnvoll und angezeigt, in den Strategie-Prozess andere Direktionen (z. B. Einladung ausgewählter Personen in Strategie-Erarbeitung oder Vernehmlassung eines Strategie-Entwurfs bei einzelnen Direktionen) und/oder den Regierungsrat (z. B. Einbringen ausgewählter Fragestellungen in den Regierungsrat mittels Aussprachepapiers) ein.
    Der Präsident/die Präsidentin der Schulkommission beantragt die Traktandierung des Strategiepapiers im Regierungsrat, so dass sich dieser formell mit dem Dokument auseinandersetzt resp. dieses formell zur Kenntnis und zu Protokoll nimmt.
    Ortet die Schulkommission seitens des Regierungsrats Entwicklungen, welche der Strategie entgegenlaufen oder entgegenlaufen könnten, sucht sie in geeigneter Form das Gespräch mit dem Gesamt-Gremium oder einzelnen Vertreter/innen.
  • Umsetzung Strategie Schulkommission III: Strategische Hauptentwicklungslinie 2 / «Stärkere Steuerung der Schüler/-innenströme (an den Nahtstellen und innerhalb der Bildungsgänge»: Die Schulkommission erteilt dem AMH den folgenden Auftrag: Das Amt soll eine Auslegeordnung zu Möglichkeiten einer verstärkte Selektion im Untergymnasium und im 1. Kurzzeitgymnasium via Promotionsordnung machen – als Diskussionsgrundlage zu Handen der Schulkommission; aus dem Geschäft können auch Empfehlungen/Anträge an andere Instanzen (wie etwa den für die Übertrittsverfahren zuständigen Bildungsrat) resultieren. Zunächst steht aber die Auslegeordnung im Fokus.
  • Informatik am Gymnasium: Lehrpläne KSZ und KSM: Die Schulkommission genehmigt die Lehrpläne KSZ und KSM «Informatik am Gymnasium». Der Bildungsrat wird, was die Lehrpläne Untergymnasium anbelangt, ordentlich begrüsst. Weitere Lehrplan-Anpassungen und allfällige Stundentafel-Anpassungen, welche sich aus der Einführung des neuen Fachs oder aber aus der Einführung des Lehrplans 21 an den gemeindlichen Schulen ergeben, werden in kommenden Sitzungen der Schulkommission behandelt werden.

Medien (Auswahl)

Interview Stephan Schleiss
Bild Legende:

Hat mehrere Zuschriften von Kindergartenlehrpersonen ausgelöst: (Kurz-)Interview des Bildungsdirektors in der Zuger Woche. Die Zuschriften werden persönlich beantwortet. Siehe dazu auch (Link:) die Informationen zum Projekt Anstellungsbedingungen.

Weitere Informationen

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