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2000 - 2004

Geschichte 2000 - 2004

2000

Vorstellung des gemeindlichen Leitbildes unter dem Titel «Lebendiges Hünenberg».
Der von der Korporation Hünenberg neu gestaltete geschichtsträchtige Lindenplatz konnte feierlich eingeweiht werden.
Vernissage des von der Einwohnergemeinde herausgegebenen Buches von Dr. Adolf A. Steiner «Der Hünenberger Mattenboden».
Erstmals verband während der Weihnachtszeit eine durchgehende Lichterkette die beiden Gemeindeteile Dorf und See.

2001

Die neue Bibliothek und Ludothek am Einhornweg 2 a konnten der Bevölkerung übergeben werden.
Die Abwasserreinigungsanlage Giessen wurde still gelegt. Das Abwasser wird neu via Pumpwerk der Kläranlage Schönau in Lindencham zugeleitet.

2002

Auf Einladung der Gemeinde arbeitete Kunstmaler Alphons Bürgler als Malergast in Hünenberg. Mit einer grossen Bilderausstellung wurde sein Schaffen in Hünenberg im Dezember abgeschlossen.
Erster Wümmet im gemeindlichen Rebberg bei der Weinrebenkapelle.
Der Hünenberger Walter Suter wurde zum zweiten Mal zum Landammann des Kantons Zug gewählt.
Vom neu gestalteten Platz in der Zollweid strahlte das Schweizer Fernsehen die beliebte Live-Sendung «Donnschtig-Jass» mit Hünenberger Beteiligung aus. Sie gestaltete sich zu einem wahren Volksfest, das in vielen Wohnstuben des Schweizerlandes miterlebt werden konnte.
Aus Anlass der 650-jährigen Zugehörigkeit des Standes Zug zur Eidgenossenschaft präsentierte sich Hünenberg mit einem abwechslungsreichen Programm auf der Seepromenade in der Zuger Vorstadt.

2003

Verschiedene Aktionen unter dem Motto «sauberes Hünenberg» sensibilisierten die Bevölkerung, zur Umwelt Sorge zu tragen.
Am Chäppelifäscht konnte erstmals der Chäppeliwy aus dem gemeindeeigenen Weinberg degustiert werden.
Der Gemeinderat beschloss, mit der befreundeten slowakischen Stadt Banska Stiavnica eine offizielle Partnerschaft einzugehen.
Im Ehret entstand ein Skaterpark für die Jungen.

2004

Die Freizeit- und Sportanlage Ehret inkl. Fussballplatz konnte eröffnet werden.
Mit einem offiziellen Festakt wurde in Hünenberg die Partnerschaft mit Banska Stiavnica besiegelt.
Der Ortsplanungsrevision und dem von den Gemeinden Cham und Hünenberg gemeinsam erarbeiteten Entwicklungskonzept Enikon-Eichmatt-Zythus wurde zugestimmt. Es soll zukünftige Wohnbauten mit hoher Lebensqualität ermöglichen.
Hünenberg erhielt das begehrte Energiestadt-Label.
Die Zuger Stadtbahn wurde offiziell in Betrieb genommen. In Hünenberg kamen zwei Haltestellen zu liegen, nämlich «Zythus» und «Chämleten». Hünenberg feierte bei der Station «Zythus» den offiziellen Anschluss ans SBB-Netz.
Erstmals seit 50 Jahren wies die Gemeinderechnung ein Defizit aus.

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