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2005 - 2009

Geschichte 2006 - 2009

2005

Der neu sanierte Reussdamm inklusive ökologischer Aufwertungen konnte eingeweiht werden. Gleichzeitig wurde auch ein Landschaftsentwicklungskonzept erarbeitet.
Die Pfadi Hünenberg bezog ihr neues Pfadiheim an der Rigistrasse.
Die Parkplatzbewirtschaftung bei der Stadtbahnhaltestelle Zythus (Park & Ride) wurde eingeführt.
Im Juli fand auf der gemeindlichen Festwiese an der Zentrumstrasse das Schweizerische Armbrustschützenfest mit rund 1'300 Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz statt.
Im August trat die vom Regierungsrat genehmigte Ortsplanungsrevision in Kraft.
Erstmals wurde für die ganze Bevölkerung die «Hünenberger Vereinsmesse» im Saal «Heinrich von Hünenberg» durchgeführt.

2006

Die neue Eichmattstrasse, die gemeinsam mit der Gemeinde Cham realisiert wurde, konnte feierlich eingeweiht werden.
Mit dem neuen Schuljahr wurden an den Schulen Hünenberg die erweiterten Blockzeiten mit zusätzlichen nachschulischen Betreuungsangeboten eingeführt.
Die Ständekammer wählte den in Hünenberg wohnhaften Ständerat Dr. Peter Bieri zu ihrem Präsidenten. Zu seinen Ehren fand in Hünenberg im Beisein von Bundesrat Pascal Couchepin und Vertretungen von Bund und Kanton ein Empfang, verbunden mit einem grossen Fest statt.
Genau zum 145-jährigen Jubiläum der eigenständigen Primarschule Hünenberg gab die Gemeinde eine Schulgeschichte unter dem Titel «s hed glütet» heraus, geschrieben vom langjährigen Primarlehrer in Hünenberg, Klaus Meyer.
Erste Filmreportage über die Gemeinde Hünenberg in Zusammenarbeit mit Hünenberger Firmen.

2007

«Kultur an Ort», ein Anlass der Kulturgruppe Hünenberg, fand zum zehnten Mal, diesmal in der Ziegelei Meienberg, statt.
An der Bundesfeier sprach als prominenter Redner unser Ständeratspräsident Dr. Peter Bieri.
Die beiden Gemeinden Cham und Hünenberg bewilligten den Baukredit für das gemeinsame Schulhaus «Eichmatt».
Zur Vertiefung der Freundschaft zwischen Hünenberg und Banska Stiavnica reiste eine grössere Gruppe in die Partnerstadt, wo eine von der Gemeinde Hünenberg initiierte Fotoausstellung eröffnet wurde. Der Fotograf Andreas Busslinger präsentierte Bilder aus unserer Gemeinde. Anwesend war auch Dr. Josef Aregger, der Schweizer Botschafter in der Slowakei.
Erstmals lud die Gemeinde zu einer Info-Veranstaltung «Hünenberg hilft» und zum Freiwilligen-Apéro in den Saal «Heinrich von Hünenberg» ein. Dabei stellte die Gemeinde die von ihr unterstützten Hilfsprojekte vor.
Archäologische Notgrabungen auf dem Areal des geplanten Schulhauses Eichmatt brachten verschiedene Funde aus der Eisen- und Römerzeit zu Tage.
Bei Grabungen zur Sanierung der Burgruine kam ein unerwarteter Satz mit römischen Münzen zum Vorschein.
Die Gemeindeversammlung bewilligte einen Kredit von Fr. 3.5 Mio. für das Alterszentrum Lindenpark.
Mit der Sonnhaldenstrasse und der St. Wolfgangstrasse wurden die letzten Quartiere als Tempo-30-Zonen signalisiert. Damit ist in den Hünenberger Wohngebieten Tempo 30 oder sogar Tempo 20 (Begegnungszonen) flächendeckend eingeführt.

2008

Zum ersten Mal wurden der gemeindliche Anerkennungs- sowie der Förderpreis verliehen. Der Anerkennungspreis ging an den Verein «Kontakt Hünenberg» für das grosse ehrenamtliche, soziale Engagement in der Gemeinde; der mit Fr. 5'000.— dotierte Förderpreis an den Hünenberger Jungfilmer Michael Werder.
Am 1. September trat die neue Postadresse «6333 Hünenberg See» für die bisherigen Hünenberger Haushalte im Seegebiet mit der Postanschrift «6330 Cham» in Kraft.
In St. Wolfgang konnte ab Ende März wieder Gottesdienst gehalten werden, nachdem die aufwändige Restauration der Wandbilder aus dem 16. Jahrhundert abgeschlossen werden konnte.
Auf Grund der Revision des Polizeirechtes sind die Gemeinden seit Anfang 2008 neu für Ruhe und Ordnung zuständig. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Cham wurden von April bis Oktober erstmals zivile Patrouillen auf öffentlichen Anlagen und Plätze vorgenommen.
Im April fand die dritte Hünenberger Gewerbeausstellung HünA mit 45 Ausstellenden im und um den Saal «Heinrich von Hünenberg» statt.
Im Rahmen der schweizerischen Aktion «Schweiz bewegt» duellierte sich Hünenberg mit der Gemeinde Baar. Es ging dabei um möglichst viele Bewegungsstunden, wobei Baar knapp gewann.
Mitte Mai ging in Hünenberg das Finale des Schweizer Musikwettbewerbs für Jugendliche über die Bühne. 300 Jugendliche aus der ganzen Schweiz nahmen an diesem musikalisch hochstehenden Final teil.
Den ganzen Monat Juni zeigte die Partnerstadt Banska Stiavnica in Hünenberg anlässlich einer Fotoausstellung ihre Juwelen. Zur Vernissage war auch der slowakische Botschafter angereist.
Die Bürgergemeindeversammlung verlieh dem Hünenberger Ständerat Dr. Peter Bieri nach seinem Präsidialjahr das Ehrenbürgerrecht von Hünenberg.
Mit Beginn des neuen Schuljahres wurde in Matten erstmals in Hünenberg eine Ganztagesschule eröffnet.
Das zehnjährige Bestehen der Kulturgruppe wurde mit einem «Wandertheater» unter der Regie von Livio Andreina, Luzern, in sechs verschiedenen Häusern begangen. Dabei etablierte sich auch der gesamte Gemeinderat als Theatergruppe.
Dem Hünenberger Kabarettisten Michael Elsener wurde für sein erstes Soloprogramm der kleine Prix Walo als bester Nachwuchskünstler 2008 in der Schweiz verliehen.
Anfang Dezember wurde der Doppelspurausbau der SBB zwischen Cham und Rotkreuz eingeweiht. Damit ist der Viertelstundentakt der Stadtbahn von der Station Zythus nach Zug und Rotkreuz möglich.
Die Gemeinden Cham, Risch und Hünenberg engagieren sich gemeinsam für die Standortentwicklung, Standortprofilierung und Wirtschaftspflege. Die drei Gemeinden bilden zusammen eine neue Wirtschaftsregion unter der Dachmarke «ZUGWEST». Die Gemeindeversammlung vom Dezember stimmte der Gründung des Vereins «ZUGWEST» und dem Beitritt der Gemeinde Hünenberg zu diesem Verein zu - wie auch die Gemeinden Cham und Risch.
Zum zehnten Mal wurde während der Advents- und Weihnachtszeit der Lichterweg über den Hubel nach Kemmatten installiert.
Nach einem Tag der offenen Tür im neuen Alterszentrum Lindenpark zogen im Dezember die ersten Personen in die Alterswohnungen ein. Die Pflegeabteilung wurde anfangs 2009 eröffnet.

2009

Der gemeindliche Anerkennungspreis wurde Mitte Januar an den Entwicklungshelfer und früheren gemeindlichen Schulhauswart Richard Balmer verliehen, der seit 40 Jahren in Tansania tätig ist. Der Förderpreis ging an den jungen Kabarettisten Michael Elsener.
Ende Januar informierte der Gemeinderat über die Ergebnisse der im Frühsommer 2008 durchgeführten Bevölkerungsbefragung «Gemeinde-Thermometer». Dabei stellten die rund 600 befragten Personen der Gemeinde Hünenberg ein sehr gutes Zeugnis aus. Für 93 % der Befragten ist die intakte Landschaft und Natur das wichtigste Qualitätsmerkmal von Hünenberg. Weitere wichtige Gründe, warum man in Hünenberg leben will, sind die Sicherheit im Wohnumfeld, die zentrale Lage, die persönlichen Rückzugsmöglichkeiten und der Kontakt zu Freunden und Nachbarn. Nebst diesen Standortqualitäten schätzen die Befragten das entspannte Gesellschaftsklima in der Gemeinde und die gute Servicekultur der Gemeindeverwaltung. Die grössten Sorgen bereiten den Hünenbergerinnen und Hünenbergern die Siedlungsentwicklung, die Umweltqualität sowie die Verkehrsbelastung/Sicherheit. Auf Grund der Resultate stellte der Gemeinderat vor allem Handlungsbedarf in der Kommunikation nach aussen fest: Fast ein Viertel der Befragten gab an, schlecht über die Gemeindeaktivitäten informiert zu sein. Ab ca. Mitte 2010 soll deshalb periodisch ein gemeindliches Mitteilungsblatt gratis allen Haushaltungen zugestellt werden.
Am 3. April wurde im Rony die erste Baseballanlage in der Schweiz eröffnet, die den Vorschriften des internationalen Verbandes entspricht. Sie dient dem Base- und Softballclub Unicorns Hünenberg als Heimbasis.
Ein neues Logo der Gemeindeverwaltung wurde im Rahmen des Dorfmarktes vom 2. Mai vorgestellt. Dabei wurden 500 Tafeln Schokolade mit dem Logoaufdruck in Umlauf gebracht.
Am 9. Mai feierte das Zentrum Chamerstrasse 11 mit Gemeindeverwaltung, Zuger Kantonalbank und Metzgerei Limacher das 30-jährige Bestehen. Verschiedene Formationen der Musikschule Hünenberg umrahmten den Anlass und stellten ihr Können unter Beweis. Gleichzeitig fand auf der gesperrten Chamerstrasse der Family-Day mit verschiedenen Spielen statt und die Sportvereine konnten sich einer breiteren Bevölkerung vorstellen.
Am 6. Juni lud die Korporation die Bevölkerung zur Besichtigung der nach zweijähriger Bauzeit restaurierten Burgruine ein. Ein stimmungsvoller mittelalterlicher Markt mit Attraktionen für Jung und Alt, einer Ausstellung der archäologischen Funde und Burgführungen lockten viel Volk an.
Im Juni führte erstmals eine Hünenbürger Sekundarklasse unter der Leitung von Walter Röthlin ein einwöchiges Klassenlager in der Partnerstadt Banska Stiavnica durch. Die Aktivitäten der Städtepartnerschaft werden neu vom Verein «Partnerschaft Banska Stiavnica» organisiert und koordiniert.
Am 2. September wurde im Industriegebiet Bösch-Rothus der im Bebauungsplan festgelegte Grünpark eingeweiht. Der elegante Erholungspark bietet einen schönen Weitblick auf den Zugersee und die Berge.
Im Oktober stellte der Regierungsrat das Gebiet Rüssweiden bei der Reussdammerweiterung Chamau unter kantonalen Schutz.
Am 21. November weihten die beiden Gemeinden Cham und Hünenberg das gemeinsam gebaute Schulhaus Eichmatt ein. Das Schulhaus steht auf der Gemeindegrenze und ist das erste Schulhaus dieser Grösse in der Schweiz mit Minergie-P-Standard. Auf dem Dach des Schulhauses befindet sich die grösste Solaranlage im Kanton Zug.

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