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08.05.2017

Kampagne Respekt mit Pro Velo Zug

08.05.2017
Fussgänger und Velofahrer sollen mehr Rücksicht aufeinander nehmen.

Diesen Frühling führt Pro Velo Zug zusammen mit den Zuger Talgemeinden eine Sensibilisierungskampagne für Fuss- und Velowege und gemeinsam genutzte Langsamverkehrsflächen durch.

Fussgänger und Velofahrer sollen mehr Rücksicht aufeinander nehmen und nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Mischverkehrsflächen werden durch Spaziergänger, Laufsportler, Velo- und, mit starker Zunahme auch durch E-Bikefahrer immer mehr beansprucht. Kommen Kinderwagen und Veloanhänger dazu, wird es mancherorts eng und bei zu hohem Tempo bedrohlich und gefährlich.

Der Appell der Sicherheitsverantwortlichen der teilnehmenden Gemeinden und der Pro Velo Zug lautet deshalb:

Auf dem Rad genussvoll und trotzdem voraussehend fahren. Rechtzeitig klingeln oder rufen und mit angemessenem Tempo an zu Fuss Gehenden vorbeifahren. Diese wiederum sollen sich gemütlich oder sportlich und trotzdem mit Aufmerksamkeit bewegen und die Velos passieren lassen. Ein geläufiger Merksatz kann hier einprägsam ergänzt werden:

Links gehen, Gefahr sehen - rechts fahren, Abstand wahren.

Insgesamt 40 Plakate werden in den Gemeinden Risch Rotkreuz, Hünenberg, Cham, Steinhausen, Baar und in der Stadt Zug an neuralgischen Punkten aufgestellt und sollen so die Passanten auf Füssen und Zweirädern zur gegenseitigen Rücksichtnahme animieren. Die Kampagne startet Anfang Mai und wird zwei Monate, bis zu den Sommerferien dauern.

Mischverkehrsflächen
Zusammenlegung von Verkehrsflächen verschiedener Verkehrsarten (Veloverkehr, Fussgänger...). Die Aufenthaltsfunktion der Strasse wird so erhöht und die Geschwindigkeit in der Regel gesenkt. Gegenseitige Rücksichtsnahme ist dabei unumgänglich.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung:
Reto Loretz, Bereichsleiter Verkehr/Sicherheit/Umwelt: 041 798 18 20

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