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Weizen

Geschichte des Weizens

Geschichte des Weizens

Der Weizen stammt ursprünglich aus Transkaukasien (Osttürkei) und ist eine der ältesten Kulturpflanzen. Der am häufigsten in der Schweiz angebaute Weizen ist der Brotweizen. Aus Weizen werden viele verschiedene Nahrungsmittel hergestellt. Unter anderem enthalten die meisten Brote und Gebäcke Weizen, zudem ist Weizen in Cornflakes und in Teigwaren enthalten.

Anbauflächen Weizen in der ganzen Schweiz in Hektaren

Jahr Brotweizen
Bio
Futterweizen
Bio
Brotweizen
konventionell
Futterweizen
konventionell
2010 2'534 51 79'853 7'057
2013 3'525 148 79'134 6'517
2014 3'598 136 76'707 6'430
2016 4'379 357 76'312 7'408
2017 4'910 626 75'541 6'377
Weizenfeld
Bild Legende:

Im Jahr 2017 wurde in der Schweiz gesamthaft 476'000 Tonnen Brotweizen produziert. Der brutto Nahrungsverbrauch lag 2017 bei 67.1 Kilogramm pro Einwohner. Der Selbstversorgungsgrad beim Weizen liegt in der Schweiz bei 52.7 Prozent. Dies heisst, dass die Hälfte des Weizens, welcher in der Schweiz verbraucht wird aus dem Ausland stammt.

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