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Medizinische Behandlung

Medizinisch:Der Arzt arbeitet mit Substitutionsmitteln und bewährten Medikamenten sowie zielorientierten Gesprächen. Er ist verantwortlich für die gezielte Opioidmedikation und die Auseinandersetzung mit möglichem Beikonsum. Der Arzt zusammen mit der Bezugsperson sind zuständig für die Behandlungsplanung und Entzugsvorbereitung und deren Einleitung. Die Prävention ist ein wichtiger Aspekt in den Gesprächen mit dem Arzt.Schwerpunkte sind auch die Behandlung von Infektionskrankheiten mit den nötigen Therapien und Impfungen.Der Gebrauch psychoaktiver Substanzen kann auch körperliche wie psychische Probleme verursachen. Deshalb werden diese Begleitkrankheiten in die Behandlung mit einbezogen. PatientInnen mit psychiatrischen Begleiterkrankungen werden einem Psychiater zugewiesen. In der Regel ist dies der Arzt für Suchtfragen (Psychiater/in) mit dem/der wir zusammenarbeiten. Es besteht die Möglichkeit, PartnerIn, Familienangehörige, etc. in die Behandlung mit einzubeziehen. Abgabe und Pflege:Die MitarbeiterInnen sind verantwortlich für die Abgabe und Überwachung der Substitutionsmittel und Medikamente sowie für die Abnahme von Urinproben, Verbandwechel und Wundpflege. Sie erfassen über Beobachtung und Kurzge-spräche Probleme der PatientInnen, die weitere Massnahmen erfordern. Sie leiten Notfallmassnahmen und Kriseninterventionen ein.
Behandlung des Arztes
Bild Legende:

Arzt
Der Arzt arbeitet mit Substitutionsmitteln und bewährten Medikamenten sowie zielorientierten Gesprächen. Er ist verantwortlich für die Opioidmedikation, die Auseinandersetzung mit möglichem Beikonsum und die Zusammenarbeit mit dem Facharzt APD, den Hausärzten und mit Ärzten von Spitälern und Kliniken.


Substitute und Applikationsformen
 
- Heroin:         intravenös / flüssig trinkbar / Tabletteneinnahme
- Methadon:    flüssig trinkbar / Tabletteneinnahme (Ausnahmefälle)
- Subutex:       p.lingual Tabletteneinnahme (unter der Zunge vergehen lassen)
- Sevre-Long: Tabletteneinnahme 

Schwerpunkte sind die Behandlung von Infektionskrankheiten mit den nötigen Therapien und Impfungen und die Prävention. Der Gebrauch psychoaktiver Substanzen kann körperliche wie psychische Probleme verursachen. Deshalb ist es wichtig, auch diese Begleitkrankheiten zu behandeln.
 
Verantwortlichkeit
Arzt und Bezugsperson sind gemeinsam für die Behandlungsplanung, die Entzugsvorbereitung und deren Einleitung zuständig. Es besteht die Möglichkeit, Partner bzw. Partnerin, Familienangehörige etc. in die Beratungsgespräche miteinzubeziehen.

Zuständigkeit für die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen
Patientinnen und Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen werden einem Psychiater zugewiesen. In der Regel sind dies Dr. med. Michael van Houte, Zug oder der Arzt für Suchtfragen des ambulanten psychiatrischen Dienstes mit denen wir zusammenarbeiten.

Weitere Informationen

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