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21.05.2025

Herausragende Arbeiten - Sonderpreis am GIBZ

21.05.2025
Drei Vertiefungsarbeiten wurden eingereicht, alle erhielten Preise. Mit dem im Jahr 2021 lancierten Wettbewerb am GIBZ sollen herausragende Arbeiten honoriert werden. Dabei vergeben die Lehrpersonen nach der Bewertung einer Arbeit das Gütesiegel «Her-ausragend» Um diese Auszeichnung zu erhalten, mussten die Arbeiten die Mindestnote 5.25 auf-weisen sowie mindestens 2 weitere Richtungen ausserordentlicher Leistungen (siehe Infobox) erfüllen. Wer diese erhalten hatte, konnte sich beim Wettbewerb, der vor allem die Auftrittskom-petenz der Lernenden bewerten will, anmelden.
Lernende Elevator Pitch
Bild Legende:

Wieder wurden die Preise des Wettbewerbs «Herausragende Arbeiten – Sonderpreis» am GIBZ verliehen. Drei Arbeiten wurden eingereicht, alle erhielten Preise.

Mit dem im Jahr 2021 lancierten «Elevator Pitch» am GIBZ sollen herausragende Arbeiten honoriert werden. Dabei vergeben die Lehrpersonen nach der Bewertung einer Arbeit das Gütesiegel «Herausragend». Um diese Auszeichnung zu erhalten, mussten die Arbeiten die Mindestnote 5.25 aufweisen sowie mindestens zwei weitere Richtungen ausserordentlicher Leistungen (siehe Infobox) erfüllen. Wer diese erhalten hatte, konnte sich beim Wettbewerb, der vor allem die Auftrittskompetenz der Lernenden bewerten will, anmelden.

Die Wettbewerbsaufgabe
Die Lernenden überzeugten die Jury während zwei Minuten von ihrer Arbeit und versuchten dabei die von ihnen erzielte hervorragende Leistung zu unterstreichen. Neben der Erklärung des Arbeitsergebnisses ging es vor allem um die Auftrittskompetenz sowie um die Fokussierung aufs Wesentliche. Es waren keine Präsentationsmittel erlaubt.

Die Gewinner/innen
Julius Huth hat sich mit seiner Arbeit «Bau und Erforschung eines Teilchendetektors» und der Fragestellung «Wie unterscheiden sich Emitter und Teilchen, welche Eigenmerkmale weisen sie auf?» für den Elevator Pitch des GIBZ angemeldet. Während seines Pitchs hat er die Jury in seinen Bann gezogen. Sprachlich gekonnt, mit passender Körpersprache unterstrichen und inhaltlich klar dargelegt hat er sich seinen Podestplatz beim schulinternen Wettbewerb geholt und darf aus dem Keiser und Beby Fonds CHF 500.- in Empfang nehmen.

«Ich mag es ihm so gönnen. Er hat seit Beginn der einjährigen BM für dieses Projekt gebrannt», so sein Lehrer Bernhard Parodi.

Frau Alexandra Serbina erfreut sich über CHF 150.- aus dem Fonds, weil sie ihre Arbeit «Kreativität verbindet Zug» mit der Frage «Wie können wir ein Event mithilfe von Sponsoren planen und durchführen?» mit grosser Begeisterung und Genauigkeit in den Ausführungen erläutern konnte.

Die beiden Damen Amélie Müller und Olivia Bayer erfreuen sich über je CHF 75.- aus dem Fonds mit der Arbeit «F(r)age(n)» und der Frage «Wieso verlassen so viele Personen die Pflege nach der Ausbildung». Das Team konnte die Jury überzeugen. Insbesondere die Kontaktaufnahme mit dem SBK und das Ableiten möglicher Umsetzungspunkte begeisterte.

Wir gratulieren den ambitionierten Lernenden und wünschen alles Gute beim Bevorstehenden QV.

Text und Bilder: 
Claudia Hegglin, Talentförderung Berufspraxis

Impressionen Elevator Pitch

Infobox

Richtungen möglicher ausserordentlicher Leistungen: 

❑ sehr hohe Eigenleistung

❑ Entwicklung eines neuen Produktes (nicht nur das Nachbauen mithilfe eines Bausatzes)

❑ ausgereifte unternehmerische Gedanken bzw. Umsetzung

❑ akribische Herangehensweise (beginnt bei der Planung, alle Details berücksichtigt)

❑ die Arbeit fiel bei der mündlichen Präsentation besonders positiv auf

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