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Broschüre - Zuger Wald
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Broschüre - Zuger Wald Der Wald ist weit mehr als ein Ort zum Joggen, Biken, Grillieren und Spazieren. Er bietet Schutz vor Naturgefahren, dient der Holznutzung, ist Lebensraum für Flora und Fauna un
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Medienmitteilung «Freiwilligenarbeit im Kanton Zug - Projekt erfolgreich abgeschlossen» vom 1. Dezember 2016
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einer Webplattform, einer Jobbörse und eines Handbuchs für Nachbar-schaftshilfe, Etablierung von bestehenden Angeboten, bessere Vernetzung von freiwillig Engagierten und Hilfesuchenden sowie Einsatz moderner
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Vertretungsrechte
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Besteht weder ein Vorsorgeauftrag noch eine Patientenverfügung, hat der Ehegatte oder der eingetragene Partner bzw. Gattin oder Partnerin, der/die mit der urteilsunfähigen Person in einem Haushalt lebt
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Einschränkung der Bewegungsfreiheit
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Institution muss die vertretungsberechtigte Person – bzw. die KESB, falls keine gesetzliche Vertretung besteht – informieren und diese Einschränkungen protokollieren. Will eine vertretungsberechtigte Person die
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Kindesschutz
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wenn trotz aller im Vorfeld eingeleiteten Massnahmen nach wie vor eine Gefährdung für das Kind besteht – beispielsweise aufgrund dauernder Abwesenheit der Eltern, fehlender Betreuung oder wenn die Eltern
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Reisen mit einem Elternteil
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Reisen mit einem Elternteil. Wenn getrenntlebende bzw. geschiedene Eltern mit ihren Kinder reisen. Was gilt es zu beachten? Wenn ein Elternteil mit seinen minderjährigen Kindern reist, sollte dieser
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Adoptiv- und Pflegekinderwesen
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Monaten eine Pflegeplatzbewilligung. Diese kann mit Antragsformular (Download oder telefonische Bestellung bei der KESB) beantragt werden. Aufgabe der KESB ist es zu prüfen, ob das Kindeswohl sichergestellt
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Bundesamt für Justiz zum Thema Beistandschaft und Stimmregister
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Wenn keine Gefahr besteht, dass sich eine Person durch eigenes Handeln selber schädigt, wird heute i.d.R. eine kombinierte Vertretungsbeistandschaft und nicht eine umfassende Beistandschaft errichtet
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Projektwoche 5. Klasse
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der Praxis (Personalvermittlung und Assessment-Beobachtung) begleitet.
Der zweite Schwerpunkt besteht darin, Firmen hautnah zu erleben, deren Angebote und Strukturen sowie ihre Anforderungen an die
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Weitere
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mit Aussicht auf Erfolg unter die Füsse nehmen können. Das leistet die Wirtschaftsmittelschule in bester Art und Weise seit Jahren. Sie soll dies auch weiterhin tun können und dürfen. Dr. Pirmin Jans,