Spannende Themen bei den interdisziplinären Projekten der WMS
Während der Ausbildung zur Berufsmaturität wird eine interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) durchgeführt, die den Aufbau methodischer Kompetenzen des fächerübergreifenden Denkens und Problemlösens verfolgt. Dabei wird ein Bezug zu mindestens zwei Fächern des Berufsmaturitätsunterrichts hergestellt. Gleichzeitig wird die Arbeitswelt einbezogen, indem eine Fragestellung aus dem Arbeitsumfeld während dem Praktikumsjahr verfolgt wird.
Im Verlaufe des Januars war es soweit und die Lernenden präsentierten ihre Arbeiten. Darunter waren viele spannende Themen wie zum Beispiel "Ständige Erreichbarkeit – Segen oder Fluch?", "Führungsstile im Kanton Zug" oder "Werbeträger des 21. Jahrhunderts".
Die Team-Arbeit war nicht ganz einfach zu organisieren, da die Lernenden ihr Praktikum in unterschiedlichen Betrieben absolvieren. Diese Problematik wurde im Rahmen der Reflektion einzelner Teams auch bestätigt. Mithilfe der digitalen Medien und einem guten Zeitmanagement kam man aber trotzdem zum Ziel.
So konnte den Schülerinnen und Schülern der aktuellen 5. Klassen, die als Publikum den Präsentationen beiwohnten, wertvolle Tipps mit auf den Weg gegeben werden, denn diese sind in einem Jahr auch in der Schlussphase ihrer IDPA.