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Wärmeverbund Ennetsee und BIEAG

WWZ und BIEAG
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WWZ baut eine Fernwärmeleitung bis nach Zug. Der Wärmeverbund Ennetsee ist ein zukunftsweisendes Projekt zur Versorgung weiter Teile des gleichnamigen Gebiets im Kanton Zug mit CO2-neutraler Wärme-energie. Als Energiequelle nutzt WWZ die Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen.

Die Bauarbeiten verlaufen planmässig: Von rund 3,7 km Transportleitung sind bereits 3,0 km Rohrleitungen verlegt. Der Ausbau des Fernwärmenetzes ist auf Kurs. WWZ kann ab Herbst 2026 die Etappe bis nach Cham mit Fernwärme versorgen. Das Kernstück dieses Teilstreckenausbaus ist die Rohrbrücke über die Autobahn A4. Die Fundamente sind erstellt und die Brücke ist in Produktion.

Das Antragsformular finden Sie hier.

Prüfen Sie, ob Ihre Liegenschaft im Fernwärmegebiet liegt.

Im Bereich Zythuus kann das auch detaillierter dargestellt werden.

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Die Bauarbeiten für die Teilstrecke bis nach Cham dauern bis im Sommer 2026. Nach deren Abschluss muss der Strassenbelag erneuert werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Information zum Wärmeverbund Ennetsee

In der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen (LU) wird das ganze Jahr Abfall umweltverträglich verbrannt. Dabei entsteht rund um die Uhr Abwärme, die als umweltfreundliche Energiequelle zur Verfügung steht.

Das Zuger Versorgungsunternehmen WWZ AG strebt mit dem Bau des Wärmeverbunds Ennetsee eine nachhaltige CO2-freie Wärmeversorgung der Gebiete Rotkreuz, Bösch, Hünenberg See, Cham, Städtler Allmend und Äussere Lorzenallmend, Zug und Steinhausen an. Nach Fertigstellung des Grossprojekts spart die Region jährlich rund 12'000 Tonnen CO2 ein.

Kontakt: WWZ Energie AG (Bauherrschaft), Isabelle Walder, Monica Fernandez, Telefon 041 748 45 45        

Informationen von WWZ

Informationen von WWZ
Typ Titel
Information vom 26. März 2025

BIEAG

Copyright Andreas Busslinger
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Im Biomasse-Heizkraftwerk in Hünenberg wird aus biogenen Abfällen der Region Strom und Wärme nachhaltig produziert. Die Anlage ist zukunftsweisend für eine Versorgung mit erneuerbarer Energie.

Die BiEAG erweitert das Fernwärmenetz kontinuierlich und versorgt aktuell über 60 Wärmekunden. 

In Hünenberg werden Gebäudeheizungen, die herkömmliche, fossil oder rein elektrisch betriebene Anlagen ersetzen mit einem Beitrag gefördert. Ebenso werden Neubauten, welche sich dem Wärmeverbund anschliessen, gefördert.

Weitere Informationen

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