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Julia Costa, Sozialpädagogin

Porträt Berufsweg nach der FMS: Julia Costa, Sozialpädagogin

Während der drei Jahre, die ich an der FMS verbrachte, hatte ich einige Infotage von verschiedenen höheren Fachschulen und Fachhochschulen besucht. Am besten gefiel es mir in Bern an der Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule (BFF). Die BFF ist eine höhere Fachschule, die unter anderem eine Sozialpädagogikausbildung anbietet. Nachdem ich im Sommer 2008 die FMS erfolgreich abgeschlossen hatte, zog ich nach Bern. Zu den Voraussetzungen für den Beginn der Sozialpädagogikausbildung gehörte unter anderem ein Vorpraktikum in einer sozialen Institution. Ich machte mich also auf die Suche nach einem Praktikumsplatz. Diesen fand ich an einer Blindenschule in der Nähe von Bern. Ich machte dort mein Praktikum in einer Wohngruppe mit zehn blinden, sehbehinderten und mehrfach-behinderten Kindern. Die Arbeit bestand aus der Alltagsgestaltung mit den Kindern und Jugendlichen. Das Praktikum war eine sehr spannende und auch herausfordernde Erfahrung. Nach dem einjährigen Praktikum arbeitete ich ein weiteres halbes Jahr als Miterzieherin an der Blindenschule. Nach der bestandenen Aufnahmeprüfung an der BFF begann ich im August 2010 die Vollzeitausbildung als Sozialpädagogin. An der FMS hatte ich schon viele berufsrelevante Themen zum Beispiel in den Fächern Psychologie und Gesellschaftskunde kennengelernt. Dies hilft mir an der BFF sehr, da viele Themen nicht ganz neu sind. Die FMS ist aus meiner Sicht also eine super Grundlage für meine Ausbildung und meinen zukünftigen Beruf.

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