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4. Pflanzenbau

Pflanzenbau

Flächenerträge

Die Flächenerträge werden in der Schweiz pro Hektare oder Are erhoben.

In der Schweiz konnten die Erträge vor allem bei den Ackerkulturen in den letzten Jahren ständig gesteigert werden.

Die grössten Ertragssteigerungen konnten durch den Züchtungsfortschritt erzielt werden. Zudem wird auch immer präziser und zum richtigen Zeitpunkt gedüngt, was sich ebenfalls positiv auf den Ertrag auswirkt.

Die Flächenerträge können je nach Region auch im Talgebiet stark abweichen. Die Niederschlagsmenge hat den grössten Einfluss auf den Ertrag, so gibt es markante Unterschiede zwischen der Westschweiz und der Zentralschweiz bei der Kunstwiese. Die Erträge am Schluechthof lagen in den letzten Jahren im Ertragsdurchschnitt der Schweiz.

Maisernte
Bild Legende:

Im Biolandbau sind die Erträge durchschnittlich 20 Prozent tiefer als bei der ÖLN Produktion.

Bei Kunst-, Naturwiesen und Mais wird von der Trockensubstanz also 0 Prozent Feuchtigkeit ausgegangen.

Bei Weizen und Gerste werden die Erträge bei 14 Prozent Feuchtigkeit erhoben.

Beim Raps werden die Erträge bei 6 Prozent Feuchtigkeit gemessen.

Bei den Zuckerrüben sind Tonnen pro Hektare und der Zuckergehalt massgebend.

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