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02.12.2014

Ethik und Religion — Vielfalt in der Einheit leben

02.12.2014
Iris Nydegger, Fachschaftsleiterin Fachdidaktik Ethik und Religion, im Gespräch mit www.schulinfozug.ch —  über Ethik und Religion, über die Begriffe, die Umsetzung sowie die Bedeutung des Fachs und ...
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Iris Nydegger, Fachschaftsleiterin Fachdidaktik Ethik und Religion, im Gespräch mit www.schulinfozug.ch —  über Ethik und Religion, über die Begriffe, die Umsetzung sowie die Bedeutung des Fachs und die Ausbildung an der PH Zug.

www.schulinfozug.ch: Über zwei Dinge, so der Volksmund, soll ein Hotelier nicht mit seinen Gästen reden: Politik und Religion ...
Warum rät diese „Volksweisheit" einem Hotelier davon ab, über Religion und Politik zu sprechen? Wahrscheinlich, weil er die Erfahrung gemacht hat, dass Diskussionen über Politik und Religion schnell in ein „Richtig – Falsch – Schema" münden und oft sehr emotional geführt werden.

In ihren Klassen unterrichten Lehrerinnen und Lehrer Kinder aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen. Bereits hier werden gesellschaftspolitische Fragen aufgeworfen, die sich aus dem Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen kulturellen und religiösen Traditionen ergeben. Um ein friedliches Miteinander auch in Zukunft zu garantieren ist es eine Kernaufgabe der Schule, die Kinder zu einem reflektierten Umgang mit dem Anderssein des Anderen anzuleiten.

Das Fach heisst Ethik und Religionen. Was ist unter diesen Begriffen zu verstehen? Fangen wir vielleicht mit der Religion an. Was ist Religion?
Vor dem Hintergrund der unendlichen Weiten des Universums erlebt sich der Mensch immer wieder als unbeantwortbare Frage; sein Leben bleibt Geheimnis, dessen letzten Grund er nicht aus sich zu finden scheint. Das Leben jedes Menschen ist in Leiden verstrickt; jeder weiss, dass der Tod seine unabänderliche Zukunft ist. Daraus ergeben sich die grossen Fragen nach Sinn und Zweck der menschlichen Existenz.
Das Verhältnis zwischen Mensch und dem Un-Fassbaren, die existentiellen Sinnfragen sowie das Verhalten des Menschen gegenüber seiner Mitmenschen und der Natur sind Themen, die die Religionen untereinander verbinden. Die Antworten fallen hingegen sehr unterschiedlich aus.

Wie können oder sollen diese verschiedenen Antworten durch das Fach aufgenommen werden?
Die Ähnlichkeiten und Unterschiede gilt es den Kindern in diesem Fach altersgerecht näher zu bringen und so ein Grundwissen über die verschiedenen Religionen und ihre Traditionen aufzubauen, denen die Kinder in der gesellschaftlichen Realität begegnen („Erkenntnisunterricht"). Dadurch werden Grundlagen für einen interreligiösen Dialog geschaffen, der nicht darauf abzielt, den anderen auf „biegen und brechen" von der eigenen Glaubenswahrheit zu überzeugen, sondern darauf, genau hinzuhören und verstehen zu wollen, warum der Gesprächspartner glaubt, was er glaubt.

Wechseln wir zum zweiten Begriff. Was ist Ethik?
Ethik ist ein Teilbereich der Philosophie. Oft wird die Ethik als „praktische Philosophie" umschrieben, da sie eine Handlungsorientierung bieten will für das gute Leben („Lebenskunst") sowie das gerechte, richtige Handeln. Die grosse Frage der Ethik lautet entsprechend: „Was sollen wir tun?". Gleichzeitig beschreibt und hinterfragt die Ethik die geltenden Werte und Normen (Moral) einer Gruppe oder einer Gesellschaft, d.h. sie fragt, ob das, was gilt und getan wird, auch wirklich „gut" ist und dem Wohl aller dient. Ethisches Handeln heisst in diesem Kontext also, sich über die vorliegende Moral selbst Gedanken zu machen und ihre Vorschriften nur dann zu befolgen, wenn sie mit den eigenen begründbaren Prinzipien zu vereinbaren sind.

Es geht also um die Wertedebatte?
Das Fach Ethik und Religionen bietet ein Gefäss, um mit den Kindern über grundlegende Werte und Normen des Zusammenlebens nachzudenken und verbindliche Regeln für das eigene Verhalten zu entwickeln. Ausgehend von konkreten Beispielen überlegen die Kinder, wie sie nun handeln würden und warum. Die genannten Gründe werden hinterfragt und überprüft, bis man sich schliesslich einer vorläufigen Antwort annähert. Ethische Themen wie Gerechtigkeit, Verantwortung, Respekt, Ehrlichkeit, Streit, Freundschaft oder Glück werden hierfür in Grundfragen formuliert, die dann den roten Faden für solche Gespräche bilden:
- Wie kann man wissen, was gerecht/ungerecht ist?
- Haben alle dieselben Rechte? Warum (nicht)?
- Ist Gehorsam immer gut? Wann vielleicht nicht? (Wann ist Nein-Sagen
besser und warum?)
- Wer ist überhaupt anders: Ich oder der/die Andere?
- Muss man immer die Wahrheit sagen? Wann ja/wann nein und warum?
- Kann Streiten auch richtig sein? Wie „geht" Versöhnen?
- Was gehört zu einer wahren Freundschaft?
- Was ist Glück? Kann man glücklich sein lernen?

Was kann über die Verbindung zwischen Ethik und Religion gesagt werden?
„Warum leben wir?" „Es ist so, weil ..." antworten darauf die Naturwissenschaften, indem sie mittels überprüfbarer Fakten einen Kausalzusammenhang herstellen zwischen Ursache und Wirkung. Das wissenschaftliche Warum bedeutet hier: Weshalb, weswegen ist etwas so, wie es ist? In der Ethik meint das Warum eigentlich: Wozu, wofür ist etwas gut? „Es ist so, damit ..." Die Antwort nimmt den Sinn, die Bedeutung und den Wert einer Sache in den Blick. Während die Naturwissenschaften auf der beschreibenden Ebene nach Antworten suchen, peilt die Ethik jene der Be-Wertung und der Be-Urteilung an.
Auch die Religionen stellen Sinn- und Wertfragen, doch im Unterschied zur Ethik suchen sie nicht nach Antworten, sondern beantworten mit ihren heiligen Schriften, überlieferten Mythen, Festen und Ritualen die Fragen des Lebens.
Für die Fachdidaktik heisst dies, dass die Kinder die naturwissenschaftlichen wie auch die religiösen Antworten auf eine bestimmte Frage kennenlernen und sich durch schlüssiges Nachdenken eine eigene Meinung dazu bilden. Das Bindeglied zwischen diesen beiden Bereichen ist die Philosophie. Daher ist das Philosophieren mit Kindern das leitende Unterrichtsprinzip in der Fachausbildung Ethik und Religionen an der PH Zug. Gute Fragen stellen zu können, durch die inhaltlich in die Tiefe gearbeitet wird, gehört aus meiner Sicht ebenso zur Kernkompetenz einer Lehrperson wie die hohe Kunst der Gesprächsführung.

Welche Philosophie soll den Kindern und Jugendlichen vermittelt werden?
Es geht hier nicht darum, die Kinder philosophische Meinungen zu lehren, sondern sie durch geschicktes Fragen ins Philosophieren zu bringen, d.h. man spricht den Kindern die Fähigkeit zu, philosophisch denken zu können.
Kinder staunen über Unscheinbares und scheinbar Alltägliches. Eben diese Fähigkeit ist die Grundlage aller Philosophie. Aus dem Staunen ergeben sich nämlich Fragen, auf die man Antworten finden will - man denke nur an das sogenannte Warum-Alter in der kindlichen Entwicklung. Während des Heranwachsens gewöhnen wir uns an die Welt und verlieren zunehmend die Fähigkeit, uns zu wundern. Je älter wir werden, desto weniger Fragen scheinen wir zu haben. Im Schulalltag werden Fragen nicht selten als Zeichen dafür gedeutet, dass ein Kind den Schulstoff nicht begriffen hat. Beim Philosophieren werden Fragen nicht als Wissenslücke, sondern als Neugier, Wissensdurst und Forschungsgrundlage interpretiert, als unabdingbarer Motor für das eigenständige Denken also. Und bekanntlich gibt es ohne Fragen auch keinen wissenschaftlichen Fortschritt. Beim Philosophieren knüpft man an die natürliche Fragehaltung der Kinder an und ermutigt sie, eigene Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Wo sehen Sie die  Bedeutung des Faches Ethik und Religionen im gesellschaftlichen Kontext?
Wirft man einen Blick in die Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung (vgl. Kasten) und vergleicht sie mit dem Lehrplan Ethik und Religionen wird schnell klar, in welch hohem Masse in diesem Fach an den grundlegenden Werten gearbeitet wird, auf die sich unser Staat beruft. Öffentliche Schulen haben u. a. den Auftrag, der nächsten Generation jene Fähigkeiten zu vermitteln, durch welche diese Staatsform weitergetragen werden kann. In diesem Sinne stehen insbesondere die Pädagogischen Hochschulen in der Pflicht, sicherzustellen, dass zukünftige Lehrerinnen und Lehrer fähig sind, den ihnen anvertrauten Kindern die Grundlagen eines friedlichen Neben- und Miteinanders zu vermitteln und gezielt an jenen Inhalten zu arbeiten, die von der Bundesverfassung selbst vorgegeben sind.

Im Namen Gottes des Allmächtigen!

Das Schweizervolk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,
im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,
gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,
geben sich folgende Verfassung ...

(Angenommen in der Volksabstimmung vom 18. April 1999)

Welche Kompetenzen stehen dabei im Fokus?
Die Kinderphilosophie kann einen wesentlichen Beitrag leisten, dieses Demokratieverständnis aufzubauen. Die Voraussetzungen dazu, die Kultivierung der Menschrechte, gegenseitiger Respekt und Solidarität werden beim Philosophieren eingeübt. Darüber hinaus will dieser Ansatz zur Achtung vor Leistungen und Ansichten Andersdenkender erziehen und einer dogmatischen Verfestigung und ideologisch abhängigen Manipulation entgegenwirken. Man lernt, sich in die Sicht anderer einzufühlen und übt den Perspektivenwechsel. Sich im Austausch mit anderen eine gut begründete Meinung bilden zu können ist für eine Demokratie unverzichtbar.
Lehrerinnen und Lehrer bilden mit ihren Schülerinnen und Schülern sozusagen eine philosophische Forschergemeinschaft, in der die Kinder lernen, dass es auf viele Fragen in unserem Leben mehr als eine gute Antwort gibt. Sie erkennen, dass auch wir Erwachsenen nicht auf alle Fragen eine abschliessende Antwort haben und dass es auf gewisse Fragen vielleicht gar keine Antwort gibt. Dadurch wird unser vermeintlicher Wissensvorsprung aufgehoben — wir befinden uns auf Augenhöhe der Kinder. In meiner zwanzigjährigen Tätigkeit als Primarlehrerin waren mir die ungewöhnlichen und verblüffenden Gedankengänge meiner Schülerinnen und Schüler oft Inspirationsquelle für neue Unterrichtsideen.

Zum Stichwort Unterricht: Wie steht es um den Ethik- und Religionsunterricht an den Zuger Schulen? Wo und wann findet das Fach statt?
Gemäss der Stundentafel der gemeindlichen Schulen im Kanton Zug ist das Fach Ethik und Religionen seit 2009 ein integraler Bestandteil des Faches Mensch und Umwelt, d.h. eine Stunde pro Woche ist dem Fach Ethik und Religionen vorbehalten. Faktisch ist damit die durch den Lehrplan 21 angestrebte Integrierung des Faches Ethik und Religionen in den Bereich Mensch und Umwelt bereits gegeben. Trotz dieser Tatsache wird an der PH Zug das Fach als eigenständiges Wahlpflichtfach im Ausbildungskanon geführt.

Wie schaut die Umsetzung konkret aus?
Dies wird wie in allen Fächern ganz unterschiedlich gehandhabt und ist stark abhängig von der Lehrperson. Es gibt Klassen, in denen das Fach kaum bis gar nicht unterrichtet wird. Oft wird die Ethikstunde auch mit dem Klassenrat gleichgesetzt. Und dann gibt es natürlich auch Lehrerinnen und Lehrer, die ethisch-philosophische Fragestellungen fächerübergreifend einbauen oder dem Fach einen festen Platz einräumen — im Wissen darum, welche Chancen sich daraus z.B. für den Klassenzusammenhalt ergeben.

An der PH Zug ist Ethik und Religionen ein Wahlpflichtfach. Wer wählt diesen Studienbereich und welche Voraussetzungen müssen Studierende mitbringen, die dieses Fach wählen?
Die Anmeldezahlen belegen, dass unter den Studierenden ein grosses Interesse für die Inhalte des Faches Ethik und Religionen besteht. Dies hat sicherlich auch mit den Brennpunkten der Weltpolitik zu tun: Überall scheinen die extremistischen Strömungen im Vormarsch zu sein – seien sie nun weltanschaulich oder vermeintlich religiös gefärbt. Die Medien sprechen immer wieder von drohenden Religionskriegen.
Die Ausbildung in diesem Fach soll helfen, die geschichtlichen Zusammenhänge der heutigen Konfliktherde besser zu verstehen. Für das Fachstudium spielt es dabei keine Rolle, ob die Studierenden persönlich in einer bestimmten Religion tief verwurzelt sind oder die Existenz einer göttlichen Macht negieren. Entscheidend ist die Bereitschaft, die persönlichen Glaubensüberzeugungen als subjektiv wahr einzustufen und den eigenen Blick auf das Phänomen Religion kritisch zu beleuchten.

Welche Ausbildungsschwerpunkte vermittelt das Fach?
Mit Blick auf die Schule braucht es neben einem soliden Grundwissen über die Weltreligionen auch die Fähigkeit, interreligiöses Lernen zu initiieren und philosophisch-ethische Gespräch anzuleiten. Gemäss der neuen Studienordnung der PH Zug stehen für diese Inhalte insgesamt vier Module zur Verfügung. Ich lege grundsätzlich Wert darauf, meinen Studierenden die Modulinhalte möglichst praxisnah zu vermitteln, ihnen unterschiedlichste Zugänge zu erschliessen und mit ihnen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den Schulalltag durchzuspielen, um sie so zum Nach-Denken anzuregen. Aus Erfahrung weiss ich, dass man das Fach Ethik und Religionen vor allem dann unterrichtet, wenn man über einen fundierten Ideenpool verfügt.

Können Sie dazu gerade ein Beispiel machen?
Ein Pfeiler der Fachausbildung ist die Methode der sogenannten Hebammenkunst (Mäeutik). Diese Bezeichnung geht auf den griechischen Philosophen Sokrates (469-399 v.u.Z.) zurück, der auf dem Marktplatz in Athen Menschen aus allen Schichten in Gespräche über das gute und gerechte Leben verwickelte. Durch seine Fragen wollte er die Menschen darin unterstützen, eigene Gedanken zu gebären und nicht nur erlerntes Wissen oder fremde Meinungen wiederzugeben. Die Studierenden lernen, wie man mit Kindern sokratische Gespräche führt, worauf es zu achten gilt und wie man einen Frage- oder Hebammenkatalog zu einer thematischen Grundfrage erstellt. Philosophieren meint nämlich nicht, mit den Kindern „ein wenig" ins Gespräch zu kommen und Befindlichkeiten auszutauschen, sondern systematisch Argumente und Gegenargumente zu entwickeln, um eine Ausgangsfrage aus vielen Blickwinkeln zu betrachten. Dafür braucht es eine sorgfältige Vorbereitung. Der erste Schritte ist dabei stets das eigene Nachdenken: Was interessiert mich persönlich am Thema? Was möchte ich mit den Kindern ergründen? Was ist mir selbst nicht klar? Mit welchen Fragen beziehe ich die Erfahrungen der Kinder ein und wie kläre ich die zentralen Begriffe? Welche Fragen bieten sich an, um die Meinungen der Kinder heraus zu kitzeln?

Wie reagieren die Studenten darauf?
Manchmal höre ich von meinen Studierenden am Ende ihrer Ausbildung, dass Ethik und Religionen das anstrengendste Studienfach an der PH sei. Dies kommt nicht von ungefähr: Zu philosophieren heisst stets auch, dass man auf sich selbst zurückgeworfen wird, dass man sich gezwungen sieht, das eigene Menschen- und Weltbild zu überprüfen und anzupassen oder sich mit dem Sinn des eigenen Lebens zu beschäftigen. Und dies wirft oft neue Fragen auf. Doch gehört es nicht zwingend zu einem Lehrer, einer Lehrerin, Fragen zu haben?

Werfen wir zum Schluss noch einen Blick in die Zukunft. Was ändert sich mit der Einführung des Lehrplans 21?
Wie oben skizziert, ist im Kanton Zug das Fach Ethik und Religionen faktisch schon heute integriert. Zu einer Veränderung kommt's bei der Ausbildung. Voraussichtlich wird das Fach Ethik und Religionen an der PH Zug seinen Status als Wahlpflichtfach ab dem Studienjahr 2016/17 verlieren und Teil der Ausbildung im Lehrplanbereich Natur-Mensch-Gesellschaft (NMG) werden. Nach Inkrafttreten dieser Neuerung müssen alle Studierenden an der PH eine Grundausbildung in diesem Bereich durchlaufen. Damit einher geht eine einschneidende Reduktion jener Module, die sich mit philosophisch-ethischen und interreligiösen Themen befassen. Ein Umstand, den ich aus genannten Gründen bedaure.

Iris L. Nydegger ist Primarlehrerin und hat an der Universität Luzern Theologie und Judaistik studiert. Seit 2005 arbeitet sie als Dozentin und Fachschaftsleiterin an der PH Zug. Kontakt: iris.nydegger@phzg.ch.

 

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