Navigieren auf Schulinfo Zug

Inhaltsnavigation auf dieser Seite

Navigation
  • Fokus
  • Psyche: Handlungsfähig bleiben
17.01.2024

Psyche: Handlungsfähig bleiben

17.01.2024
Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in der Schule
Béatrice Kuster
Bild Legende:

Resilienz heisst, unter Druck handlungsfähig zu bleiben. Resilienz kann auch heissen, Stress in Druck umzuwandeln - und zu bewältigen. Die Resilienzförderung ist Chance und Auftrag für die Schule.

Von Béatrice Kuster*

Die aktuelle Multi-Krise mit belastenden Themen wie Kriege, Klimawandel und Pandemien sowie Herausforderungen der modernen Gesellschaft wie beispielsweise die Individualisierung, Digitalisierung, der hohe Zeitdruck und damit verbunden hoher Stresslevel im Zusammenspiel mit einer fortlaufenden Globalisierung setzen insbesondere Kindern und Jugendlichen zu.

Laut aktuellen Studien des Universitätsspital Zürich leidet jedes zwanzigste Kind in der Schweiz unter einer psychischen Erkrankung, nur ein Teil davon ist in professioneller Behandlung. Jeder elfte Jugendliche hat schon versucht, sich das Leben zu nehmen. Die Stressstudie der Pro Juventute von Juli 2021 analysiert, dass ein Drittel der Kinder und Jugendlichen unter erhöhtem Stress und Druck stehen. Kinder und Jugendliche mit erhöhten Stresswerten weisen eine erhöhte Ängstlichkeit sowie ein geringeres allgemeines Wohlbefinden, ein schlechteres Selbstkonzept sowie eine tiefere Selbstwirksamkeitserwartung auf als Kinder und Jugendliche mit geringeren Werten. Zudem bewerten sie ihre sozialen Beziehungen auf unterschiedlichen Ebenen deutlich schlechter. Ebenso geben Jugendliche an, dass der Kontext Schule verbunden mit hohem Leistungsdruck und den Beziehungen zu den Lehrpersonen für die psychische Gesundheit mitverantwortlich sei.

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, damit eng verbunden einen resilienten Umgang mit Herausforderungen, gewinnen aufgrund obiger Erläuterungen zunehmend an Bedeutung, verlangen zusätzliche sozial-emotionale Kompetenzen, Investitionen in die Sensibilisierung und Prävention, um in der volatilen, unsicheren, komplexen und ambigen Welt bestehen zu können. Es wird deutlich, dass den Schulen künftig eine besondere Aufgabe zukommt, Resilienzförderung und Gesundheitsbildung im Unterricht zu implementieren und Kinder und Jugendliche in der Entwicklung von sog. Life-Skills konkret zu fördern.

Resilienz
Die psychologische Resilienz gegenüber Stressoren ist ein in der Forschung viel bedachtes Thema, dem sich verschiedene Fachgebiete der Psychologie widmen. Verschiedene Konzeptionen beziehen sich auf unterschiedliche Merkmale, die Resilienz beschreiben können. Dies führt zu einer Vielzahl an Definitionen, welche alle unter dem Schlagwort «Resilienz» zusammenfinden.

Begrifflichkeit
Etymologisch leitet sich „Resilienz“ sich vom lateinischen Wort „resilire“ (zurückspringen, abprallen) ab. In der englischen Übersetzung von „resilience“ finden sich Begriffe wie Elastizität, Zähigkeit oder Belastbarkeit. Neuere Tendenzen unterscheiden zwischen Resilienzkapazität (helfende Inputfaktoren), der herausfordernden Situation (Notwendigkeit resilienten Verhaltens), den konkreten Prozessen (physiologische Vorgänge, konkrete Handlungen und Denkweisen) und der eigentlichen Resilienzdemonstration (gesund und leistungsfähig bleiben und sogar gestärkt in neue widrige Situationen gehen). Daraus ableitend definiert sich Resilienz als Kompetenz, herausfordernde Situationen des Alltags und Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für individuelle Entwicklungen und Wachstum zu nutzen.

Resilienz
Bild Legende:

Entwicklung von Resilienz
Die Resilienzforschung nimmt eine ressourcenorientierte Perspektive ein. Sie sucht gezielt nach jenen Fähigkeiten und Potenzialen im Menschen, die eine positive Entwicklung stärken. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass Resilienz keine angeborene Fähigkeit ist, sondern in einem dynamischen Interaktionsprozess zwischen Individuum und Umwelt entwickelt wird.  Aufgrund der Neuroplastizität ist Resilienz eine variable Grösse und lässt sich trotz unterschiedlicher genetischer Anlagen wie ein Muskel über die gesamte Lebensspanne trainieren.

Pädagogisch relevante Erkenntnisse der Resilienzforschung
Im pädagogischen Kontext versteht man unter Resilienz die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen gegenüber körperlichen, seelischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken. Sog. Schutz- und Risikofaktoren, die individuell sind, begünstigen oder verhindern folglich eine gesunde Entwicklung vom Kind über die Adoleszenz zum jungen Erwachsenen. Zu diesen Risiken zählen vereinzelt auftretende Stresssituationen im Alltag ebenso wie kritische Lebensphasen wie die Pubertät, Schulwechsel oder Verlust eines Elternteils aber auch sich über einen längeren Zeitraum erstreckende, umweltbezogene Erfahrungen von Armut, Gewalt, Krieg oder Naturkatastrophen. Im Entwicklungsverlauf von Mädchen und Jungen zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede. Bei Jungen lässt sich im ersten Lebensjahrzehnt eine Phase gesteigerter Vulnerabilität beobachten. Sie zeigen eine erhöhte Neigung zur Dyslexie, autistischen Störungen, AD(H)S oder antisozialem Verhalten. In der Adoleszenz sind hormonelle Umstellungen dafür verantwortlich, dass Mädchen für psychische Störungen (z. B. Depressionen, Essstörungen) anfällig werden.

In den jeweiligen sensiblen Entwicklungsphasen benötigen die Mädchen und Jungen also besondere Unterstützung in der Förderung von innerer Stärke, um Herausforderungen anzunehmen, sich widrigen Umständen anzupassen und daran persönlich zu wachsen. Die Resilienzfaktoren, die universelle Gültigkeit haben und deren Kompetenz von grosser Bedeutung für psychische Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg ist, stellen ein evidenzbasiertes Konzept dar. Und hier setzt der präventive Auftrag der Bildung an.  

Die Schule hat nicht nur die Aufgabe, akademische Fähigkeiten zu vermitteln, sondern Strategien und Werkzeuge zu vermitteln, um in der heutigen Welt, die von ständigem Wandel geprägt ist, handlungsfähig und selbstwirksam zu bleiben. Letztendlich ist die Förderung von Resilienz eine Investition in die Zukunftsfähigkeit von Heranwachsenden. Dabei ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler möglichst früh, also bereits im Kindergarten, mit effektiven Strategien für die Bewältigung von Belastungen vertraut zu machen.

Im Folgenden werden dazu die für den pädagogischen Kontext relevanten Resilienzfaktoren erläutert und mit Umsetzungshinweisen für den Unterricht untermauert.

Resilienzfaktoren

1. Soziale Kompetenz
Verschiedene Studien haben aufgezeigt, dass eine vertrauensvolle, tragfähige Beziehung zu einer Person für Resilienzentwicklung von grösster Bedeutung ist. Aus der Positiven Psychologie gibt es ebenfalls viele evidenzbasierte Hinweise, dass soziale Kompetenzen für positive Beziehungen und Netzwerke der wichtigste Faktor für psychische Gesundheit, Resilienz und Erfolg sind. Kinder und Jugendliche mit einer ausgeprägten Sozialkompetenz sind in der Lage, die Emotionen anderer Menschen einzuschätzen und empathisch auf ihre Mitmenschen einzugehen. Sie können ihre Bedürfnisse angemessen artikulieren und Konflikte konstruktiv lösen. Dadurch können Sie ihr Beziehungsnetz dem Alter entsprechend stetig ausbauen und die Qualität der Beziehungen erhöhen.

Lehrerinnen und Lehrer kommt die Aufgabe zu, Kindern Empathie zu lehren. Am effektivsten geschieht dies, indem sie einen empathischen Umgang vorleben. Auch Rollenspiele eignen sich besonders gut, um sich in die Situation und Gefühlslage anderer Menschen hineinversetzen zu lehren. Reflexionsfragen bei Konflikten wie «Wie würde ich mich in dieser Situation fühlen?» sind ebenfalls lehrreich, um negatives Sozialverhalten zu verringern. Bei Konflikten eignet sich die Friedensbrücke oder ein vereinfachtes Mediationsverfahren, damit beide Parteien, wenn immer möglich, aus einer Konfliktsituation herausfinden.

2. Akzeptanz
Resiliente Kinder und Jugendliche akzeptieren, dass es Situationen im Leben gibt, die sie aus eigener Kraft nicht ändern können. Sie konzentrieren sich auf das, was sie selbst und beeinflussen und (mit)entscheiden können. Dadurch, dass sie Veränderungen akzeptieren, sind sie eher bereit, sich bewusst auf Neues auszurichten. Angstgefühle sowie Wut und Ärger über Vergangenes werden so verringert. Im Unterricht kann der Circle of Influence ein hilfreiches Instrument sein, den Kindern visuell aufzuzeigen, ob sie sich im beeinflussbaren Raum befinden oder im Raum, der ausserhalb ihrer Kontrolle liegt.

circle of controle
Bild Legende:

3. Selbstwirksamkeit
Als Schlüsselkompetenz für resilientes Verhalten gilt Selbstwirksamkeit. Das wurde in den 70er- Jahren vom Psychologen Albert Bandura entwickelt und ist ein wichtiger Bestandteil der sozialkognitiven Lerntheorie. Eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung kann motivieren, schwierige Aufgaben anzugehen und trotz Hindernissen weiterzumachen. Sie kann auch das Durchhaltevermögen stärken und dazu beitragen, mit Rückschlägen konstruktiv umzugehen.  Gerade in den aktuellen Krisenzeiten ist die Fähigkeit, das Leben autonom zu gestalten und Ziele mit den eigenen Ressourcen zu erreichen von grosser Bedeutung für mentale und emotionale Stabilität.

Selbstwirksamkeit wird überwiegend durch drei verschiedene Einflussfaktoren geformt: durch positive Erfahrungen, durch Unterstützung des Umfeldes und durch das Beobachten und Nachahmen anderer, die ähnliche Aufgaben bewältigten.

Es ist unverkennbar, wie auch hier der Lehrerschaft eine grosse Vorbild- und Motivationsfunktion zukommt. Die Selbstwirksamkeitspyramide in Anlehnung an das Konzept von Albert Bandura kann dazu im Unterricht hilfreich sein. Je besser sich Kinder selbst kennen, ihre Schwächen und Stärken akzeptieren, ihre Gedanken und Gefühle regulieren und reflektieren können, desto grösser wird ihr Selbstvertrauen. Erst danach lässt sich Selbstsicherheit und Selbstwirksamkeit aufbauen.

Selbstwirksamkeitspyramide
Bild Legende:

4. Selbststeuerung mit Gefühls-, Gedanken- und Handlungsregulierung
Kinder und Jugendliche, die über eine gute Selbststeuerung verfügen, können ihre Gefühle, Gedanken und ihr Handeln eigenständig regulieren, aktivieren oder beruhigen. So ist es für das Wohlbefinden äusserst zentral, eine Balance zwischen negativen und positiven Gefühlen und Gedanken zu finden, bzw. den negativen nicht zu viel Raum zu geben. Aus der Forschung weiss man, dass es drei Mal so viele positive Emotionen braucht, um eine negative Emotion in Schach zu halten. Das ist das Phänomen des Negativity Bias, auch Negativitätsverzerrung oder Negativitätseffekt genannt, dass sich negative Emotionen, Gedanken und Erlebnisse stärker auf unseren psychischen Zustand auswirken als positive.

Um diesem Phänomen entgegenzuwirken ist es sinnvoll, in der Schule täglich drei gute, positive, erfolgreiche Dinge aufzuschreiben und darüber auszutauschen. Diese Übung lässt das Gefühl der Dankbarkeit entwickeln und hat Ausschüttung von Glückshormonen zur Folge. Selbststeuerung kann zusätzlich mit unterschiedlichen Entspannungstechniken, Meditationen und Atemübungen ergänzt werden.

drei gute dinge
Bild Legende:

5. Selbstwert
Resiliente Kinder und Jugendliche haben ein realistisches und insgesamt positives Bild von ihrer eigenen Person. Im Vergleich mit ihren Mitmenschen oder im Vergleich von Real- und Idealselbst gelingt es ihnen leichter, sich weder abzuwerten noch als Person zu überhöhen. Der ungefilterte Zugang zu den sozialen Medien mit verzerrten Schönheitsidealen birgt jedoch die Gefahr, sich minderwertig zu fühlen.

Das wiederholte Lesen von positiven Affirmationen aktiviert verschiedene Hirnareale wie der präfrontale Kortex und das limbische System, die mit Belohnung (Dopaminausschüttung), Emotionen und Selbstwert verbunden sind. Dadurch neigt das Gehirn dazu, diejenigen Schaltkreise zu verstärken, die mit positiven Gedanken und Überzeugungen einhergehen.  

6. Stressbewältigung
Resiliente Kinder und Jugendliche erkennen, ob eine Situation für sie stressauslösend ist und schätzen sie adäquat ein. Sie verfügen über geeignete Strategien, mit dem auftretenden Stress umzugehen. Entweder lässt sich die Situation durch die persönliche Einstellung mildern, wie zum Beispiel der Gedanke, dass man eine ähnliche Herausforderung schon einmal erlebt hatte und man sie erfolgreich bewältigen konnte, oder man schafft es, durch konkrete Handlungen und Anpassungen, wie zum Beispiel das Herbeiziehen von Unterstützung, die Situation abzufedern.

Für Lehrpersonen kann das Wissen um die drei Faktoren für das Empfinden eines kohärenten Gefühls hilfreich sein. Eine Situation ist dann stressfrei, wenn sie für Kinder und Jugendliche verständlich, handhabbar und sinnvoll erscheint. Sind diese drei Bedingungen erfüllt, stellt sich Kohärenz und somit Wohlbefinden ein. Diese Theorie bezieht sich auf den salutogenen Ansatz von Aaron Antonovsky und ist in der Grafik dargestellt.

Kohärenz
Bild Legende:

7. Kreativität und Innovation
Kinder und Jugendliche nutzen ihre schöpferischen Kräfte, um sich vor allem in herausfordernden Situationen nicht nur auf das Problem zu fokussieren, sondern eine lösungsorientierte Sichtweise einzunehmen und dazu kreative Ideen zu entwickeln. So werden sie aktive Gestalterinnen und Gestalter ihres Lebens. Geistige Kreativität lässt sich durch manuelle Kreativität erlernen. Kommt es zwischen den Stärken des Kindes und der manuellen Tätigkeit zu einer Passung, stellt sich ein Flow-Zustand ein, der Endorphin-Ausschüttung zur Folge hat, die wie ein Polster für anspruchsvolle Zeiten wirkt.

Studien haben gezeigt, dass sich Kreativität besonders in der freien Natur und in Bewegung einstellt. Es macht also Sinn, den Unterricht so zu gestalten, dass gewisse Elemente draussen stattfinden, sei es zum Lösen von Aufgaben, zum Erkunden und Erforschen der Eigenschaften der Natur oder zum bewussten Erleben und Geniessen der Einzigartigkeit der Natur. Bewegungsphasen sollen nicht nur Pausen sein, sondern das Lernen selbst kann in Bewegung stattfinden.

Zusammenfassung
Resilienz hat in der Realität viele Facetten und kann sich auf die Art und Weise beziehen, wie in Echtzeit auf Ereignisse reagiert wird. Ebenso kann sie für die Art und Weise stehen, wie man sich auf Ereignisse vorbereitet, und sie bezeichnet auch die Art und Weise, wie Ereignisse im Nachhinein verarbeitet werden.

Individuelle Schutz- und Risikofaktoren begünstigen oder verschlechtern eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung. Das Erlernen der universellen Resilienzfaktoren lässt Herausforderungen selbstwirksam meistern und Potenzialentfaltung zu.

Die Resilienz ist eine Reaktionsweise, die die Gedanken, Gefühle und Verhalten umfasst und ist von mehreren Eigenschaften und Fähigkeiten abhängig, die voneinander abhängen. So beeinflussen sich obig erwähnte Resilienzfaktoren gegenseitig, indem die eine Fähigkeit das Erlernen einer anderen begünstigt.

Für Lehrpersonen ist es sowohl eine Pflicht als auch ein grosses Privileg, Kinder und Jugendliche beim Entwickeln eines resilienten Verhaltens präventiv zu begleiten. Lehrerinnen und Lehrer haben eine grosse Vorbildfunktion. Es ist essenziell, dass Lehrpersonen selbst einen resilienten Umgang mit Lebensereignissen anstreben und zu den Heranwachsenden tragfähige, vertrauensvolle Beziehungen als Schlüsselkompetenz für Resilienz aufbauen.

Resilienz lässt sich wie ein Muskel trainieren, Übungen dazu lassen sich in den Unterricht einfach implementieren. Damit das «Unterrichten» von psychologischer Resilienz nachhaltig ist, erfordert es von Lehrerinnen und Lehrern aber ein umfassendes und fundiertes Verständnis von Ressourcenaktivierung auf der gesamten Lebensspanne eines Menschen sowie den Aufbau von Gesundheitskompetenzen.

Die Autorin bietet ich eine Master- und eine Minor-Class als Weiterbildung an, die ab dem Schuljahr 2024/25 lanciert wird. Im Fokus stehen Theorie und praktische Umsetzungshilfen für den Unterricht aller Stufen. Informationen dazu finden sich in der angefügten Präsentation oder auf ihrer Homepage.

Weiterbildungsangebot

Weiterbildungsangebot
Typ Titel Bearbeitet
GESUNDHEITSKOMPETENZ VON LEHRPERSONEN 18.01.2024

Quellen

  • Heller, J. (2019). Resilienz für die VUCA-Welt. Wiesbaden: Springer.
  • Opp, G., Fingerle, M. & Suess, G. (Hrsg.) (2020). Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. 4. Auflage, München: Reinhardt.
  • Rönnau-Böse, M. & Fröhlich-Gildhoff, K. (2020). Resilienz und Resilienzförderung über die Lebensspanne. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Stuttgart: Kohlhammer.
  • Rönnau-Böse, M. (2013). Resilienzförderung in der Kindertageseinrichtung. Freiburg: FEL.
  • Rosen Kellerman, G. & Seligman, M. (2023). Tomorrow Mind. Das Toolkit für mentale Stärke, Gesundheit und mehr Freude an der Arbeit. München: Pinguin Random House Verlagsgruppe GmbH.
  • Welter-Enderlin, R. & Hildenbrand, B. (2015). Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände. Carl Auer Verlag.
  • Wustmann, C. (2016). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. 6. Auflage, Berlin: Cornelsen.

 


* Béatrice Kuster (MA cand.) forscht zu Positive Education und ist als freiberufliche Dozentin für Positive Psychologie und Gesundheitspsychologie an verschiedenen Hochschulen tätig. Zusätzlich entwickelt und leitet sie bei Hirncoach Workshops für die Förderung der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Daneben begleitet sie in eigener Praxis Menschen auf dem Weg zu Gesundheit, Resilienz und Selbstwirksamkeit.

Weitere Informationen

hidden placeholder

behoerden

Fusszeile