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31.10.2023

Update Bildungspolitik – September und Oktober 2023

31.10.2023
Informationen zur Zuger Bildungspolitik betreffend die kantonalen Mittelschulen und gemeindlichen Schulen.

Krieg gegen die Ukraine / Flüchtlingskrise
Die Zahlen sind zurzeit recht stabil. Die bestehenden Integrationsklassen sind voll. Zusätzliche Integrationsklassen auch auf Stufe Sek I sind in Vorbereitung. Ein Konzept für den Unterricht auf Stufe Sek I ist in Erarbeitung.

Um mehr über die aus der Ukraine zuziehenden Roma-Familien zu erfahren, hat sich eine kleine Delegation von Stadt und Kanton am 10.10.23 mit Stefan Heinichen, Experte für Roma und Sinti in der eidg. Kommission gegen Rassismus getroffen. Roma wurden und werden vielerorts diskriminiert oder auch von Bildung ausgeschlossen. Viele treffen daher mit einer kulturellen Zeitverschiebung in der Schweiz ein. Es braucht Verständnis, Begleitung und individuelle Lösungen. Für individuelle Lösungen hat die Bildungsdirektion Offenheit signalisiert. Hintergrundwissen gibt es auf der Webseite der Roma Foundation

Kanton und Gemeinden haben eine Eventualplanung erstellt, falls die Flüchtlingszahlen im Winterhalbjahr stark ansteigen sollten. Für den Bereich der Schule werden die bestehenden Gefässe für die Planung genutzt. Koordinator ist Johannes Furrer vom Amt für gemeindliche Schulen.

Energiemangellage
Der Regierungsratsbeschluss betreffend Schulschliessungen aufgrund einer möglichen Energiemangellage und die entsprechende Weisung zum Schulbetrieb sind Ende Schuljahr 2022/23 ausgelaufen und werden nicht erneuert. Die Schulen sind heute ohne formelle Delegation der Schulschliessungen an den Bildungsdirektor handlungsfähig und das Vorgehen ist bekannt:

  • Geordnetes Herunterfahren der Schulen im Falles eines überraschenden, grossflächigen Stromausfalls. Um in dieser Situation handlungsfähig zu bleiben, ist bspw. ein eingeübter Prozess, einige Batterieradios und ein System mit Meldeläuferinnen zwischen den Schulhäusern o. Ä. hilfreich.
  • Während eines Blackouts bleiben die Schulen geschlossen. Zweckmässig ist, wenn die Schülerinnen und Schüler in diesem Fall ein Notfall-Programm mit einigen Übungsblättern mit nach Hause nehmen können. Der Anschein einer gewissen Normalität ist in einer Krise aus psychologischen Gründen nie zu verachten. Solche Notfall-Programme können auch bei anderen Gelegenheiten zum Einsatz kommen.
  • Grund für die Schulschliessungen im Falle eines solchen Szenarios: während einem Blackout ist es am sichersten, wenn möglichst wenig Menschen unterwegs sind.
  • Welche Schule im Falle von rollierenden, kontrollierten Netzabschaltungen allenfalls noch möglich wäre, kann erst nach Vorliegen eines entsprechenden Bundeskonzepts beurteilt werden.
  • Die Eltern müssen genau im Bild sein, wie die Schulen handeln, wenn der Strom ausfällt.

Kantonsrat
Sitzung vom 26.10.23

Geschäfte der Direktion für Bildung und Kultur
Trakt. 3.4 / DBKS-AGS, Überweisung Postulat SVP betr. ungenügendem Geschichtsunterricht an der Zuger Volksschule: unbestritten, DBK im Lead, Frist 1 Jahr;

Trakt. 3.5 / DBKS-AMH-AGS, Überweisung Interpellation Schumpf/Nussbaumer betr. Umgang mit KI an Zuger Schulen: DBK im Lead, Frist 6 Monate;

Trakt. 8 / DBKS-AGS: Änderung Schulgesetz und Lehrpersonalgesetz (1. Lesung)
- Eintreten unbestritten
- § 23 b, Leistungstests: Antrag SP auf Kann-Formulierung (freiwillige Durchführung) wird mit 59:14 Stimmen abgelehnt. Die Veröffentlichung der Ergebnisse von kantonalen Leistungstests, welche Rückschlüsse auf einzelne Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Klassen und Schulen ermöglichen, wird untersagt.
- § 32 Organisationsform Oberstufe: Antrag RR gewinnt mit 38:33 Stimmen gegen Antrag Bildungskommission, welche am bisherigen Recht festhalten wollte. Die Gemeinden sollen also berechtigt werden, Klassen ohne Aufteilung in die Schularten Werk-, Real- und Sekundarschule zu bilden.
- § 64, Genehmigung Lehrpläne durch Regierungsrat (statt durch Bildungsrat): Antrag RR unterliegt mit 16:56 Stimmen gegen Antrag BIKO (bisheriges Recht)
- § 78, Kantonsbeitrag Privatschulen: Antrag RR (volle Normpauschale) unterliegt mit 12:63 Stimmen gegen Antrag Bildungskommission/STAWIKO (halbe NP); Antrag BIKO gewinnt mit 57:18 Stimmen gegen Antrag SP (bisheriges Recht, ca. 1/4 NP). Privatschulen erhalten künftig eine halbe Normpauschale je Schülerin, Schüler mit Wohnsitz Kanton Zug.
- es folgt eine zweite Lesung am 25.1.24, anschl. Referendumsfrist bis 1.4.24

Trakt. 9 / DBKS-AGS, KRB betr. Beschulung schulpflichtiger Kinder und Jugendlicher aus der Ukraine
- Eintreten unbestritten
- keine Anträge
- es folgt eine zweite Lesung am 30.11.23, anschl. Referendumsfrist bis 5.2.24

Andere Geschäfte

Trakt. 3.2 / DBKS-AMH-AGS, Überweisung Postulat Mösch et al. betr. automatisiertem Informationsaustausch zwischen den Bildungsinstitutionen und der Ausgleichskasse: unbestritten, Gesundheitsdirektion im Lead

Trakt. 3.3 / DBKS-AMH, Überweisung Postulat Franzini et al. betr. Erhöhung Trägerfinanzierung der Fachhochschule Zentralschweiz um 0,5 %: mit 21:53 Stimmen überwiesen, Volkswirtschaftsdirektion im Lead

Trakt. 5 / AMH, KRB betr. Objektkredit Gesamtinstandsetzung Kantonsschule Zug (Schlussabstimmung): Zustimmung mit 75:0 Stimmen, Referendumsfrist bis 1.1.24

Sitzung vom 28.9.23
Geschäfte der Direktion für Bildung und Kultur
-


Bildungsrat
Sitzung vom 6.10.23

Treffen mit Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten sowie den Rektoren
Der BIRA beschliesst, dass der Bericht der AG Lehrpersonenmangel nicht zuerst dem BIRA präsentiert werden muss. Damit ist eine Diskussion der Ergebnisse am Treffen mit den Schulpräsidentinnen und Schulpräsidenten sowie den Rektoren vom 10. November möglich.

Ebenfalls mit Blick auf dieses Treffen beschliesst der BIRA seinen Beitrag zur Überarbeitung des bestehenden Übertrittsverfahrens. Wo steht der BIRA und weshalb in diesem Prozess? Dazu wird es neben einer Präsentation Statements von verschiedenen Mitgliedern des BIRA geben, anschliessend folgt die Diskussion im Plenum.

Studienverlauf Zuger Studierender
Der Leiter des Amts für Mittelschulen und Pädagogische Hochschule präsentiert neue Zahlen zum Studienverlauf Zuger Studierender. Dafür hatte sich auch der Kantonsrat interessiert. Die Abbruchquote von Zuger Studierenden liegt unter dem Schweizer Durchschnitt. Für die Diskussion über die Prognosekraft des gegenwärtigen Übertrittsverfahrens können die Daten nicht beigezogen werden, weil erst Schülerdaten von vor dem jüngsten Anstieg der Zuweisungszahlen ans Langzeitgymnasium zur Verfügung stehen.

Menon, Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen
Die Software Menon Education wird von den Lehrpersonen eher wenig genutzt. Es zeigen sich auch Unterschiede zwischen den Gemeinden. Dem BIRA ist klar, dass das Instrument noch sehr neu ist. Trotzdem sollen Massnahmen zur besseren Verankerung an den Schulen getroffen werden. Die Evaluation zu einem späteren Zeitpunkt soll kritisch und ergebnisoffen erfolgen.

Unterschiedliche Zahlen
Die unterschiedlichen Zahlenerhebungen in den Berichten der Übertrittskommissionen I und II sollen bestehen bleiben, auch wenn die (zumeist geringfügigen) Unterschiede immer wieder zu Fragen führen. Beide Methoden haben ihre Berechtigung, die Unterschiede sollen in den Berichten ausgewiesen werden. Mit dem Festhalten an der je unterschiedlichen Methode bleiben die Zahlenreihen der Berichte auch im Zeitverlauf vergleichbar.

Nägel mit Köpfen in der Bildungskommission des Kantonsrats
Der Bildungsdirektor informiert, dass die Bildungskommission des KR alle anstehenden Gesetzesänderungen behandeln konnte. Alle Änderungen sind im KR zur Behandlung traktandiert: 1) Schulgesetz am 26.10.23, 2) PH-Gesetz am 30.11.23, 3) KRB Ukraine am 26.10.23 und 4) KRB Integrationsklasse am 30.11.23

Sitzung vom 6.9.23
Übertrittsverfahren Langzeitgymnasium
Der BIRA hat den Projektinitialisierungsauftrag Überarbeitung Übertritt Langzeitgymnasium beschlossen. Der POI ist eine interne Grundlage für die Konzepterarbeitung. Wichtig im Prozess ist die externe Vernehmlassung nach der 1. Lesung des Konzepts, wo sich die verschiedenen Akteure einbringen können. Das Konzept wird ins Reglement übersetzt und im Antrag an den BIRA beschrieben.

  1. Beschluss Projektinitialisierungsauftrag (Ziele, Handlungsrichtlinien, Prozess, Kommunikation): 2. Quartal 2023;
  2. Erste Lesung Bericht und Antrag revidiertes Reglement betreffend das Übertrittsverfahren (BGS 412.114): 1. / 2. Quartal 2024;
  3. Externe Vernehmlassung: 2. / 3. Quartal 2024;
  4. Zweite Lesung: 4. Quartal 2024;
  5. Regierungsratsbeschluss zu den Kostenfolgen: 1.Quartal 2025;
  6. Bericht zuhanden Kantonsrat: 2. Quartal 2025.

Lehrplan / Lehrmittel
Der BIRA begrüsst die Fachgruppe Deutsch zur Beurteilung, ob der Lehrplan Deutsch einer «Zuger Version» bedarf, um die fachliche Einheitlichkeit (bspw. Gewichtung der Rechtschreibung) und damit die Chancengerechtigkeit sicherzustellen. Zu breit resp. ungerecht wäre der Lehrplan, wenn sich das Fachwissen der Schülerinnen und Schüler im Kernfach Deutsch aufgrund der Gewichtung durch die Lehrperson zu stark unterscheiden würde. Dabei soll auch zur Sprache kommen, wie weit das Deutschlehrmittel den Lehrplan abdecken kann.


Schulkommission der Mittelschulen
Sitzung vom 14.9.

Überarbeitung Rahmenkonzept Qualitätsentwicklung (QE)
Im Rahmen eines Workshops starteten im August die Schulleitungen und Qualitätsbeauftragten der Schulen der Volkswirtschaftsdirektion und der Bildungsdirektion gemeinsam mit den Amtsleitungen mit der Überarbeitung des Rahmenkonzeptes QE. Das aktuelle Rahmenkonzept wurde 2009 erlassen und 2015 überarbeitet. Die wissenschaftliche Begleitung für die Überarbeitung erfolgt durch Peter Steiner, Experte im Bereich des Qualitätsmanagements an Schulen. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretungen aus allen Schulen (FMS: Moritz Kunz, KSM: Gabrijela Pejic, KSZ: Franziska Schärer) verfasst auf der Basis der Erkenntnisse aus dem Workshop einen ersten Entwurf, der anschliessend zur Diskussion gestellt wird. Das neue Konzept soll bis zum Ende des laufenden Schuljahres vorliegen und per 1. August 2024 in Kraft treten.

Zielsetzungen für das Schuljahr 2023/24 und Zielerreichung im Schuljahr 2022/23 des AMH und der Mittelschulen
Den Mitgliedern der Schulkommission wurden die Dokumente aller Mittelschulen zur Zielerreichung im Schuljahr 2022/23 und zu den Zielsetzungen für das Schuljahr 2023/24 vor der Sitzung zur Kenntnisnahme vorgelegt. In der Sitzung wurden offene Fragen besprochen und geklärt.

Vertretung der Schulkommission für die Vorbereitungskommissionen Prorektorate Unterstufe und Mittelstufe KSZ per Schuljahr 2024/25
Per Schuljahr 2024/25 werden an der Kantonsschule Zug eine Prorektorin/ein Prorektor für das Gymnasium Unterstufe GUS (Nachfolge Christian Steiger) sowie fürs Gymnasium Mittelstufe GMS (Nachfolge Thomas Unternährer) rekrutiert. Die beiden neuen Mitglieder der Schulleitung KSZ werden von der Direktion für Bildung und Kultur gewählt. Eine Vorbereitungskommission trifft eine Auswahl zuhanden der Schulkommission, welche einen Wahlantrag an den Bildungsdirektor stellt. Die Vorbereitungskommission setzt sich paritätisch aus Vertreterinnen und Vertretern der Lehrerschaft (3), Mitgliedern der Schulkommission (2) und der Direktion für Bildung und Kultur (1) zusammen. Ein Mitglied der Schulleitung KSZ nimmt mit beratender Stimme teil. Die Vorbereitungskommission GUS setzt sich zusammen aus Barbara Wehrle, Matthias Buzzi (SK), Marion Roth, Eugen Eberhard, Sandro Webersberger (LP) und Franziska Schärer (SL), Christoph Freihofer (AMH), jene für das GMS aus Anita Zimmermann, Marcus Bühler (SK), Barbara Grütter, Simon Brugger, Johannes Strassmair (LP), Franziska Schärer (SL) und Christoph Freihofer (AMH). Die Wahlverfahren sollen bis Ende 2023 abgeschlossen werden.

Datenauswertung zum Studienerfolg der Maturandinnen und Maturanden der kantonalen Zuger Gymnasien
In der Sitzung der Schulkommission vom 22. Mai 2023 wurde die Auswertung von LUSTAT zum Studienverlauf präsentiert. Die wesentlichen Erkenntnisse sind: Die Abbruchquote von Zuger Studierenden liegt unter dem Schweizer Durchschnitt. Zuger Studierende studieren durchschnittlich etwas länger, bis sie den Bachelor erlangen. Für die Diskussion über die Prognosekraft des gegenwärtigen Übertrittsverfahrens können die Daten nicht beigezogen werden, weil erst Schülerdaten von vor dem jüngsten Anstieg der Zuweisungszahlen ans Langzeitgymnasium zur Verfügung stehen. Die DBK wird in Zukunft öfters erstellte Auswertungen den interessierten Gremien und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

«Sichtbarkeit» der Schulkommission
Um ihre Sichtbarkeit an den Schulen zu verbessern, hat die Schulkommission beschlossen, vermehrt an Veranstaltungen der Zuger Mittelschulen teilzunehmen.

Informationen Bildungsdirektion
Klassen- und Kursgrössen im Schuljahr 2023/24: Der gesetzlich vorgegebene 20er Schnitt über alle Schulen hinweg wurde erreicht: FMS 258 SuS/13 Klassen, KSM 573 SuS/28 Klassen, KSZ/WMS 1647 SuS/81 Klassen, Total 2478 SuS/122 Klassen. Auch der Durchschnitt von mind. 12 SuS bei den Kursgrössen wurde erreicht.

Zwischenstand der Planung der neuen Kantonsschule: Die Machbarkeitsstudie ist erstellt, der politische Prozess ist gestartet. Die maximale Kapazität wurde auf 880 SuS in 44 Klassen festgelegt. Der Beschluss des Kantonsrates zum Planungskredit wird im Frühling 2024 erwartet, anschliessend wird der Wettbewerb durchgeführt. Verläuft alles nach Plan, kann die neue Kantonsschule auf Beginn des Schuljahres 2031/32 bezogen werden. Zwischenstand der Planung eines Provisoriums: Ziel ist die Entlastung der KSZ (Raumnot, Sanierungsprojekt), die Kapazität soll bei 320 SuS in 16 Klassen (12 LZG und 4 KZG) liegen. Es gibt folgende Varianten: Bestehendes Gebäude umnutzen, Erstellen eines Provisoriums auf freier Parzelle, Integration in die Schulraumplanung der Gemeinde Risch, weiteres Provisorium an der KSZ. Bevorzugt wird die Umnutzung eines bestehenden Gebäudes oder der Bau eines Provisoriums. Der Bezug des Provisoriums soll mit fünf Jahrgängen erfolgen: vier Jahrgänge (2.-5. Klasse) werden aus Klassen der KSZ gebildet, die ersten Klassen des LZG und des KZG entstehen neu. Zu klären ist, welche Schwerpunktfächer am neuen Standort angeboten werden, nach welchen Kriterien die Klassen gebildet werden und welche Lehrpersonen nach Rotkreuz wechseln. Da mit einem weiteren Wachstum gerechnet wird, besteht für alle Lehrpersonen der Zuger Mittelschulen Pensensicherheit.

Informationen der Mittelschulen
Die Kantonsschule Zug informiert über die erfolgreich durchgeführte Konferenz der Schweizerischen Gymnasialrektorinnen und -rektoren (KSGR), die am 11. und 12. September 2023 an den beiden Zuger Kantonsschulen stattfand.
Zunehmende Beschwerden und Einsprachen sind herausfordernd und aufwändig für die Schulleitung.

Die Fachmittelschule informiert, dass die FMS in den letzten zwei Jahren je um eine Klasse gewachsen ist. Raummässig und stundenplanerisch ist die Grenze erreicht.
Die Kontraste-Tage (künstlerisches Projekt) wurden erfolgreich durchgeführt und es gab einen Pressebericht dazu.

Die Kantonsschule Menzingen berichtet von der Mitteleuropäischen Mathematik-Olympiade, welche im August 2023 in der Slowakei stattfand. Die Schweiz wurde dabei von 8 Schülerinnen und Schülern vertreten. Ein Schüler der KSM, Louis Renner, war auch mit dabei. Als Team erreichten sie den 5. Platz und brachen damit den bisherigen schweizerischen Rekord.
Ganz im Sinne von Pestalozzi haben Schülerinnen und Schüler am ersten Schultag in der Aktion «KSM goes Future» die Verantwortung für ihr Schulhaus übernommen und in klassenübergreifenden Gruppen mit «Hand, Kopf und Herz» ihre Lernräume gestaltet.


Medien (Auswahl)

ZZ, 26.10.23: Privatschulen erhalten höhere Beiträge vom Kanton – diese Art der Standortförderung passt nicht allen. Zur Einordnung: 1250 SuS der oblig. Schulzeit besuchen im Kanton Zug Privatschulen (vs. 12500 SuS an den öffentlichen Schulen), 800 davon int. Schools. 1250 SuS entsprechen bei einer durchschnittlichen Zuger Klassengrösse über 70 Klassen. Die Privatschulen nehmen dem Kanton damit eine beträchtiche finanzielle Last ab und ergänzen mit ihrem Angebot die öffentliche Schule sehr gut.

ZZ, 3.10.23: «Wir spüren diese Belastungen»: Verlieren Lehrpersonen wegen Verhaltensauffälligkeiten die Freude am Unterricht?

ZZ, 14.9.23: Die Infothek des Berufsinformationszentrums wurde neu gestaltet.

Zentralplus, 5.9.23: Daniela Schönbächler gewinnt Innerschweizer Kulturpreis.

ZZ, 4.9.23: Der künstlichen Intelligenz zum Trotz: Die literarischen Übersetzer bleiben unersetzbar.

Weitere Informationen

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