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Lehrplan 21

Logo Lehrplan 21
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Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zug
Der Bildungsrat hat am 1. April 2015 die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zug beschlossen.
Ab Schuljahr 2019/20 werden alle Zuger Schulen mit dem Lehrplan 21 arbeiten.
Die Einführung des Lehrplans 21 gliedert sich in verschiedene Projekte und ist ein mehrjähriger Prozess.

Erster gemeinsamer Lehrplan
Mit dem Lehrplan 21 werden die Ziele der Volksschule vereinheitlicht. Der erste gemeinsame Lehrplan für die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone erleichtert die Mobilität der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen. Er bildet zudem eine einheitliche Grundlage, um Lehrpersonen auszubilden und um Lehrmittel zu entwickeln.

Der Lehrplan 21 ist eine Weiterentwicklung der bis anhin gültigen Lehrpläne des Kantons Zug und schliesst an bisherige schulische Entwicklungen an. Neu im Vergleich zu den aktuellen Zuger Lehrplänen ist die Kompetenzorientierung. Schülerinnen und Schüler erwerben nicht nur Wissen, sie müssen dieses auch in verschiedenen Situationen anwenden können.

Präsentationen Lehrplan 21 und Stundenplan Kindergarten

Stundenplan Kindergarten und Präsentationen zum Lehrplan 21
Titel Bearbeitet
Lehrplan 21: Kindergarten 31.01.2019
Lehrplan 21: Primarschule 31.01.2019
Lehrplan 21: Sekundarstufe I 31.01.2019
Stundenplan Kindergarten 05.02.2019

 

Merkblätter zum Lehrplan 21

Merkblätter zum Lehrplan 21
Titel Bearbeitet
Merkblatt Hausaufgaben 09.01.2019
Merkblatt Kindergarten 09.01.2019
Merkblatt Motivation 09.01.2019
Merkblatt Primarstufe 09.01.2019
Merkblatt Sek I 09.01.2019

Schulraumplanung

Schulraumplanung
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Der Gemeinderat Risch hat am 27. Mai 2014 die Schulraumplanung verabschiedet, die Vernehmlassung ist abgeschlossen. Die aktualisierte Planung zeigt, dass die Anzahl Schülerinnen und Schüler innerhalb der nächsten 10 Jahre von rund 1'000 auf 1'200 zunehmen wird. Der hierzu notwendige neue Schulraum soll auf dem Areal Waldegg erstellt werden (entlang der Meierskappelerstrasse und entlang der Waldeggstrasse).

Weitere Informationen finden Sie hier.

Resultate Externe Evaluation

Externe Evaluation
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Externe Evaluation der Schulen Risch 2019/20

Die vier Schuleinheiten und die Führungsebene der Schulen Risch wurden je einzeln in den Monaten Oktober bis Februar durch die kantonale Fachstelle für die externe Schulevaluation besucht, beobachtet und beurteilt. Grundlage für die Beurteilung der drei Kindergarten- und Primarschulteams Nord, Süd, West und des Oberstufenteams Ost bilden schriftliche und mündliche Befragungen (Eltern, Schüler/-innen, Lehrpersonen, Schulleitung) und je 50 bis 70 Unterrichtsbesuche. Die Resultate und die entsprechenden Entwicklungshinweise liegen nun vor.
Die Berichte machen ausführliche Aussagen in den Bereichen Unterrichtsqualität und Schulkultur. Stärken und Schwächen werden festgehalten und es wird aufgezeigt, wo Entwicklungspotenzial liegt. Diese Entwicklungshinweise werden in teamspezifischen Massnahmenplänen festgehalten und daraus die nächsten Umsetzungsschritte geplant.

Auswertung Unterrichtsqualität
Die Bereiche Klassenführung und aktivierendes Lernen, Klarheit und Wirkungsorientierung und Umgang mit Heterogenität standen im Fokus der Evaluation. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass die Schulteams in diesen Bereichen sehr gut unterwegs sind. Die vom kantonalen Qualitätsmanagement vorgegebenen Standards werden weitgehend umgesetzt. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass ein sehr hoher Anteil der Schülerinnen und Schüler angaben, dass sie in einer positiven Lernatmosphäre lernen dürfen. Einen Entwicklungshinweis gab es bezüglich des eigenverantwortlichen Lernens. Zwar wird das selbstständige Lernen auf Vorgaben der Lehrpersonen hin gut und individuell gefördert, aber die Schülerinnen und Schüler sollten noch mehr dazu angeleitet werden, echte Eigenverantwortung zu übernehmen.

Auswertung Schulkultur
Im zweiten Bereich der Evaluation wurde die Schulgemeinschaft und die schulinterne Zusammenarbeit unter die Lupe genommen. Fast ausnahmslos konnte festgestellt werden, dass sich die Lehrpersonen sehr wohl im Kollegium fühlen. Die allermeisten Eltern bestätigen den respektvollen und wohlwollenden Umgang der Lehrpersonen mit den Kindern und Jugendlichen. Das Evaluationsteam gab uns u.a. den Hinweis, dass die positiven Eigenheiten der verschiedenen Schulstandorte weiterhin gepflegt und genutzt werden sollten. Bezüglich der schulinternen Zusammenarbeit darf festgehalten werden, dass die praxisorientierte Kooperation in den Teams gut funktioniert und sehr geschätzt wird. Es wird in den Berichten darauf hingewiesen, dass der Nutzen in einzelnen Kooperationsgefässen überprüft und weiter beobachtet werden soll.

Auswertung Führungsebene

Der Schulleitung wird attestiert, dass sie in Bezug auf das Qualitätsmanagement über eine sehr systematische Planung und konsequente Umsetzungsstrategie verfügt. Die Unterrichtsentwicklung passiert kontinuierlich und nachhaltig. Die allermeisten Eltern finden, dass Zuständigkeiten im Schulbetrieb geklärt sind und die Abläufe grossmehrheitlich reibungslos funktionieren. Die Aussensicht zeigt auf, dass bezüglich der Unterrichtsentwicklung die Teams bei Entscheiden noch vermehrt einbezogen werden können und somit die Partizipation erhöht werden kann.

Die guten Ergebnisse der Evaluation freuen und bestärken uns zugleich, den bisherigen Weg konsequent weiter zu gehen.
Wir danken den Eltern, den Lehrpersonen, den Schulleitenden und allen befragten Gremien für die Bereitschaft, diesen wichtigen Prozess zu begleiten.

Michael Fuchs, Rektor und Nikolaus Jud, Prorektor

Typ Titel Bearbeitet
Bericht Führungsebene 11.05.2020
Bericht Team Nord 04.05.2020
Bericht Team Ost 04.05.2020
Bericht Team Süd 04.05.2020
Bericht Team West 04.05.2020

Gute Schulen

Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen

«Was den Unterricht nicht erreicht, geht verloren.»
(Jürgen Oelkers) 

Gute Schulen ist ein Projekt im Kanton Zug, welches den Schülerinnen und Schülern Lernmöglichkeiten schaffen soll, die sie fordern, aber nicht überfordern. Die Kompetenzen und das individuelle Potential wird gefördert.

Das Rahmenkonzept unterstützt die Schulen im Kanton Zug, den Schülerinnen und Schülern ein Kompetenzprofil zu vermitteln, das in ausgewogener Weise Fach-, Lern-, Sozial- und Selbstkompetenzen sowie Persönlichkeitsbildung miteinander verbindet.

(Quelle: Bildungsdirektion Kanton Zug)

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