Sonderausstellung Mittelalter in der Zentralschweiz
Wie lebten die Menschen im Mittelalter? Wie wohnten sie, was assen sie? Feierten sie auch so gerne Feste wie die heutigen Menschen? Und gab es denn wirklich so viele harte Kerle und holde Maiden?
Zwischen 1200 und 1550 veränderte sich die Zentralschweiz enorm: Städte wurden gegründet und mit der neu eröffneten Gotthardroute blühte der Fernhandel auf. Die Bergbevölkerung hielt immer mehr Vieh für den Export über die Alpenpässe. Das Leben der Menschen war geprägt vom Glauben, dem dörflichen Miteinander und den alltäglichen Mühen und Freuden.
Die Sonderausstellung "hûs, stat, fëld – Mittelalter in der Zentralschweiz" mit ihren über 300 Objekten aus der ganzen Zentralschweiz entstand in Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug und zeigt: So düster wie das Klischee besagt, war das Mittelalter auf keinen Fall. Höchste Zeit für einen Ausstellungsbesuch mit der Schulklasse. Die Schulangebote sind ab dem 13. November 2025 buchbar.
Für Fragen oder Beratung zum Angebot für Schulen, steht Myriam Kärvas, Leiterin Bildung & Vermittlung, Myriam.Kaervas@zg.ch oder 041 594 58 39 (Di-Fr) sehr gerne zur Verfügung. Sie hat sich auch schon hier auf www.schulinfozug.ch vorgestellt.