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Überzeugungen zur Mündlichkeit

Überzeugungen von Lehrpersonen zur Mündlichkeit in der Schule

Laufzeit: 2010-2013

Das Forschungsprojekt untersuchte die Überzeugungen von Lehrpersonen zu den mündlichen Sprachfähigkeiten in der Schule. Aufschluss darüber gab einerseits eine Online-Umfrage unter 197 Volksschul-Lehrpersonen der Kantone Zug, Uri und Schaffhausen. Andererseits fanden in 10 Schulklassen Unterrichtsbeobach­tungen (mittels Videoaufnahmen und Unterrichtsprotokollen) und daran anschliessende Interviews mit den betreffenden Lehrpersonen statt.

Fragestellungen:

  • Was verstehen die Lehrpersonen unter mündlichen Sprachfähigkeiten?
  • Welche Überzeugungen vertreten sie bezüglich Förderung und Beurteilung mündlicher Sprachfähigkeiten im Unterricht?
  • Wie schätzen sie ihre eigenen mündlichen Sprachfähigkeiten ein, wie die ihrer Schüler/innen?
  • In welchem Verhältnis stehen die Überzeugungen zur Unterrichtspraxis?
  • Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den gewonnenen Erkenntnissen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen ziehen?
Tuor, Nadine (2013): «... damit das Mündliche nicht zu kurz kommt.» – Überzeugungen von Lehrpersonen zur Förderung der mündlichen Sprachfähigkeiten. In: Eriksson, Brigit / Luginbühl, Martin / Tuor, Nadine (Hrsg.): Sprechen und Zuhören – gefragte Kompetenzen? Überzeugungen zur Mündlichkeit in Schule und Beruf. Bern: hep, S. 35-60. 
 

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