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01.12.2021

Rückblick F&E Konferenz

01.12.2021
Austausch der Institute und Zentren.
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Am 3. November fand eine F&E Konferenz mit allen Mitarbeitenden der Institute IBB, IZB, des ZM und der Professur MaDeL statt. Die Instituts- und Zentrumsleitungen präsentierten die aktuellen Schwerpunkte ihrer Forschung, zusätzlich wurden einzelne Projekte aus den Abteilungen vertieft dargestellt.

  • So legt das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie IBB den Fokus auf die Qualität von Bildung. Geforscht wird zu den Themen Schulmanagement, Governance, Lehrerbildung und, aus aktuellem Anlass, zu den Auswirkungen von Covid-19 auf Bildung und Schule aus Sicht von Schüler*innen, Eltern, Lehrpersonen, Schulleitungen und anderen Mitarbeitern an den Schulen und dem Unterstützungssystem. Dazu wurde das laufende Projekt «Schul-Barometer» vorgestellt.
  • Für das Institut für internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen IZB liegen die Internationalisierung und die migrationsbezogene Vielfalt im Fokus. Der Grundgedanke dahinter ist die Verknüpfung von globalen Dimensionen mit der lokalen Bildung. Vorgestellt wurde das Projekt «Good Practice im Kontext von Migration und sozialen Ungleichheiten».
  • Im Zentrum Mündlichkeit ZM liegt die Sprache im Zentrum der Forschung, Sprache als Gegenstand des Lernens (Sprachkompetenz) und Sprache als Medium des Lernens (Unterrichtskommunikation). Als laufendes Projekt wurde die Teilnahme an der Entwicklung von Hörverstehens-Testaufgaben zur Überprüfung des Erreichens von Grundkompetenzen (ÜGK) erläutert.
  • Die Professur für Mathematisches Denken und Lernen (MaDeL) ist angegliedert an das Kompetenzzentrum MaDeL, das sich noch in der Aufbauphase befindet. Das Zentrum fokussiert zum einen auf die Abklärung und Förderung von rechenschwachen Kindern. Ein weiterer Fokus wird gelegt auf die Bildung von Ateliers für fortgeschrittene, motivierte Kinder, die ein besonderes mathematisches Potential haben.

Einmal mehr zeigt sich, dass der Leistungsbereich «Forschung und Entwicklung» der PH Zug nicht nur Forschung über das Schulfeld betreibt, sondern für das Schulfeld und mit dem Schulfeld. Die Teilnehmenden empfanden diese Möglichkeit des Austausches als sehr bereichernd und nehmen vielfältige Anknüpfungspunkte für zukünftige Kooperationen mit.

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