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Frühkindliche Bildung und Erziehung in Krisengebieten

Frühkindliche Bildung und Erziehung in Krisengebieten

Unterstützung bei der Berichterstattung notfallpädagogischer Arbeit

Caritas Schweiz betätigt sich seit 2002 in der frühkindlichen Bildung in Krisengebieten (Kinder im Alter von 1 bis 7 Jahren). Werden Kinder während und nach einer Konflikt- und Krisensituation nicht geschützt und in ihrer Entwicklung gefördert, besteht die Gefahr, dass eine ganze Generation nachhaltige Schäden davonträgt. Daher hat Caritas Schweiz im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit verschiedene Programme durchgeführt, um dem Leidensdruck der Kinder in sozialen, politischen oder wirtschaftlichen Krisengebieten entgegenzuwirken und um ihnen eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen. Dabei sind spezielle Methoden und Ansätze für die frühkindliche Entwicklung in Krisengebieten entstanden.

In einer Studie sind die vielfältigen Erfahrungen von Caritas Schweiz im Kosovo, in Tschetschenien sowie in der Republik Moldau erfasst und die verschiedenen Ansätze und Methoden in eine Konzeptualisierung und Systematisierung geführt worden.

Ziel der Studie ist einerseits die Verschriftlichung der Erfahrungen, andererseits sollen die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um eine Diskussion über die Notwendigkeit von notfallpädagogischer Arbeit zu lancieren. Das IZB begleitete die Autorin der Caritas Studie, Beatrice Rutishauser Ramm, bei der Finalisierung des Projekts im Rahmen eines Lektorats sowie mit pädagogischer Fachberatung, unterstützt durch Lucia Amberg und Luzia Bürgi.

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Institut für internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen IZB
PH Zug
Zugerbergstrasse 3
6300 Zug

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